Rosie bei Dr. Scorpion
War natürlich klar, dass ich meine Rosie noch „etwas“ meinen Bedürfnissen anpassen muss. Wie Sarah sagt – von der Stange ist nicht 😉 Einfach nur Blinker und Spiegel am Motorrad ändern und dann von einem Umbau spreche, ist halt nicht mein Ding. Dafür fahre ich zu gerne Custombikes, die ich selber bzw. mit Unterstützung von Freunden umbaue.
Eigentlich wollte ich ja „nur“ ein bisschen das Heck und den Lenker ändern. Aber dann kam es doch etwas anders. Da ich die schwarze Farbe bevorzuge, mussten auch zusätzlich noch einige Stellen geschwärzt werden.
Bevor es aber losging, machte ich noch ein Termin beim zuständigen TÜV-Verein, damit ich danach nicht alles umsonst customized habe. Nach dem das geklärt war, ging es ab Ende Oktober letzten Jahres dann los – erstmal wurde die Teile abgebaut, die geändert werden sollte.
Folgende Umbauten waren geplant bzw. sind nach und nach dazugekommen:
Frontbereich:
- Hülsen und Faltenbälge für Gabel in Schwarz
- Umbau auf Apehanger
Heckbereich:
- Schutzblech mit eingebauten Rücklichter
- Selbstgebaute Struts (Halterung vom Schutzblech hinten)
- Eigenbau-Sitz
- Eigenbau-Nummernschildhalterung
- Eigenbau-Sissybar
- Eigenbau-Gepäckträger
- Eigenbau-Satteltaschenhalter
Zusätzliche zu den Umbauten habe ich die komplette Auspuffanlage keramikbeschichten und die Fußrastenanlage und Sturzbügel schwarz pulvern lassen.
Während der Vorbereitung für den Heckumbau habe ich dann festgestellt, dass ich durch die Änderung am Heck auch einen neuen Sitz brauche. Also kam noch der Eigenbau-Sitz auf die To-Do-Liste 😉
Um es übersichtlicher zu gestalten, werde ich bei den einzelnen Umbauphasen jetzt auf die einzelnen Teile beziehen.
Natürlich ein großes Dankeschön erstmal an diejenigen, die mich beim Umbau unterstützt haben –> Oli, Christian, Wulf, Sarah und Volker – ohne Euch hätte ich nicht so ein tolles Motorrad.
Mal abgesehen von den Firmen, wo ich meine Teile bestellt habe, gilt mein Dank auch an den Schlosserei Genatowski aus Gevelsberg und an den TÜV Nord in Hattingen für die gute Zusammenarbeit.
Mittlerweile habe ich auch den Eigenbau-Seitendeckel und die Spezialschrauben erhalten bzw. sind auch beschichtet worden.
Diesen Winter will ich erstmal nur den „neuen“ Kennzeichenhalter bauen und noch ein paar weitere Teile schwarz beschichten lassen. Aber wer weiß, was mir noch einfällt. Das vordere Schutzblech soll auf jeden Fall noch die gleiche spitze Form wie der Heckfender bekommen.
Und dann gibt es ja noch die Idee mit dem Tank – dass ist aber eine andere Geschichte….
Hülsen und Faltenbälge für Gabel in Schwarz
Da ich die Originalblinker abbauen wollte und Rosie noch schwärzer machen wollte, mussten für die Gabel 2 Hülsen angefertigt werden. Auf der Suche im Internet hat mir Wulf den richtigen Tipp gegeben. Das gleiche gilt auch für die Adresse, wo ich die Faltenbälge bestellt habe. Faltenbälge haben für mich den optischen und auch funktionellen Vorteil. Die Gabelrohre sind nicht mehr zu sehen und werden vor Steinschlägen geschützt.
Um die Blinker vorne inkl. Halter abzubauen, musste ich die Gabelrohre ausbauen. Was wiederum dazu führte, dass das Vorderrad rausmusste. Die Hülsen habe ich aus einem Alurohr gesägt, was als Innendurchmesser genau 0,5 mm größer ist, als der Außendurchmesser von den Gabelrohren. Beim Einbau der Hülsen habe ich direkt die Faltenbälge vorher auf die ausgebauten Gabelrohre aufgesteckt.
Umbau auf Apehanger
Eigentlich war ich mit dem Originallenker sehr zufrieden. Aber ich merkte, dass ich mit dem Lenker möglicherweise doch zügiger unterwegs sein sollte, als ich eigentlich geplant hatte (wollte ja mit der Thunderbird etwas entspannter fahren). Also habe ich mich dann doch für einen Umbau mit Apehanger entschieden. Da ich ja auch lange Strecken mit dem Motorrad fahren wollte, durfte der Apehanger nur so hoch sein, dass die Hände unterhalb der Schulter liegen. Hatte mir 2 Größen von Apehanger und 2 Größen von Lenkerriser bestellt. Habe ich dann für ein 40 cm hohen Apehanger mit 5 cm Riser von LSL entschieden und bis heute nicht bereut. Der Ape hatte auch keine Standardform, sondern ist auch speziell geformt.
Umbau auf Apehanger, vor allem mit der Höhe, bedeutet Verlängerung der Bowdenzüge, Bremsleitung und die Kabel. Die Bremsleitung konnte ich direkt auf Maß bestellen. Die Original-Bowdenzüge habe ich dann an eine spezielle Manufaktur geschickt, die mir die Züge dann um ca. 20 cm verlängert haben. Mittlerweile waren auch die Spiegel und die Griffe dafür angekommen. Beide Griffe musste ich für die Lenkerendenblinker zusätzlich noch aufbohren. Den Gasgriff muss ich sogar noch etwas von innen schleifen, damit er geschmeidig funktioniert – nach 7500 km funktioniert es tadellos. Bei dem rechten Spiegel noch eine Verlängerung eingebaut, damit ich ihn an die geplante Position verschrauben konnte.
Natürlich habe ich mir auch die notwendigen Kabel bestellt. Also erstmal die Kabel von der linke bzw. rechten Schaltereinheit um ca. 70 cm verlängern (kürzen kann man immer), indem die zusätzlichen Kabel angelötet wurden und alle danach in einen Schrumpfschlauch gesteckt habe. Danach konnte ich die 2 Kabelstränge pro Seite gemeinsam durch den Lenker einziehen. Ging eigentlich besser als ich gedacht habe. So Elektrik Arbeit ist wirklich nicht meins, aber mit dem richtigen Werkzeug ist echt viel einfacher geworden. Habe mir dafür ein neues Lötgerät und 2 professionelle Crimpzangen inkl. Zubehör gekauft.
Nachdem die Kabel durch den Lenker gingen, konnte mit den Bowdenzügen weitergemacht werden. Der Kupplungszug war schnell verbaut und funktionierte tadellos. Dann ging auch gleich die 2 Gaszüge (Geber und Nehmer) eingebaut. Problem ist, dass man dafür vorher schon den Anlasser und die kpl. Drosseleinheit ausbauen muss. Aber auch das Problem war „relativ“ (nach 3 Stunden :-D) gelöst. Die Bremsleitung konnte auch relativ eingebaut werden. Bevor ich jetzt aber die Batterie einbaue und testen konnte, ob alles funktioniert, musste erst noch die Bremsflüssigkeit eingefüllt werden. Nachdem die Bremse wieder 100% funktioniert, konnte die Batterie eingebaut und getestet werden. 2 Problem traten auf – 1. Sie sprang nicht an und 2. Hupe und vordere Blinker funktionierten nicht so wie gewollt.
Leider habe ich den Fehler nicht alleine gefunden. Also Oli und Martin um Hilfe gebeten. Beide Fehler haben wir innerhalb 2 Stunden gefunden. Fehler 1 war ein eingeklemmter Benzinschlauch – Fehler behoben und Rosie meldete sich endlich wieder zu Wort. Fehler 2 war, dass sich die Crimpstecker vom Massekabel gelöst hatten – Fehler behoben und siehe da, alles funktionierte wieder wie gewünscht. Also konnte ich wieder alles zusammen bauen.
Heckfender mit eingebauten Rücklichter
Eigentlich war der Plan, dass ich den hinteren Original-Fender nehme und entsprechend umbaue. Habe dann den Tipp bekommen, ich sollte anstatt den Originalfender (Breite 260 mm) einen Zubehör-Fender mit 220 mm Breite nehmen. Ich habe mich dann schlussendlich auch für den Zubehörfender entschieden. Nachteil daraus war aber, dass ich neue Struts und ein neuen Sitz brauchte. Das machte das ganze Projekt dann doch noch etwas umfangreicher. Aber der Reihe nach.
Erstmal den passenden Fender besorgt – leider kommt man nicht darum, sich im HD-Zubehör-Handel die Teile zu besorgen. Da ich vorne 2 runde Scheinwerfer habe, wollte ich hinten auch 2 Rücklichter haben. Nachdem ich mir die passenden Rücklichter besorgt habe, hat mir Christian die 2 Halterungen dafür gedreht. Den Fender musste ich vorne dann so anpassen, dass er in der gleichen Position wie der Originalfender sitzt. Während den Anpassungen hatte ich auch noch den Geistesblitz, dass der Fender ja etwas spitz sein sollte (natürlich TÜV-konform mit mindestens einem 5mm Radius). Also hinten etwas abgeflext. Mittlerweile hatte ich die Halter für die Rücklichter soweit vorbereitet, dass auch diese an den Fender angeschweißt werden konnte. Zeitgleich habe ich auch an den Struts gearbeitet. Erstmal hatte ich den Fender und die Struts nur mit Klemmen befestigt. Bei diesem Projekt habe ich mich für Einpressmuttern entschieden – was m.E. die richtige und auch optisch die beste Variante ist. Also die Verbindungslöcher für die Struts in den Fender und Struts gebohrt. Ebenso später noch das gleiche Spiel mit den 4 Einpressmuttern für den Gepäckträger – die Löcher gebohrt und eingepresst. Wie dann alles fertig war und der Heckfender vom Lackierer zurückkam, konnte ich auch die Verkabelung (hatte alles schon so weit wie möglich vorbereitet) der Rücklichter und Blinker vornehmen.
Selbstgebaute Struts (Halterung vom Schutzblech hinten)
Muss ehrlich gestehen, dass ich den Begriff erst bei diesem Projekt kennengelernt habe. Man lernt ja nie aus.
Bevor ich damit angefangen habe, musste ich erstmal mit dem TÜV den Umbau abklären. Ich wollte ja am Rahmen rumflexen. Erstmal habe ich Fotos von der Stelle gemacht, die ich abflexen wollte, und mit dem TÜV abgeklärt. Nachdem ich mir das Go für den Einsitzer geholt habe, konnte ich die 2 „unnötigen“ Rahmenteile abflexen.
Die Struts habe ich mir aus 6mm Flacheisen zugeschnitten. Erstmal die Bohrungen für die Aufnahme am Rahmen gemacht. Die Struts schauten schon mal so nicht schlecht aus. Nur dass ich jetzt ca. 5 cm Platz auf jeder Seite zwischen Fender und Struts hatte. Beim Zuschnitt der Struts war das aber schon mit eingeplant. Oli kam dann mit den Bunzenbrenner und wir konnten „Feuer“ machen. So wie es sich beim Customizing gehört, haben wir Stahl zum Glühen gebracht und entsprechend verformt. Das Endergebnis bestätigt, dass wir alles richtiggemacht haben. Nachdem die Struts auch an den Fender angeschraubt werden konnte, habe ich noch 2 Bleche zur Stabilisierung und Optik aufgeschweißt. Jetzt nur noch alles schön schleifen und auch die Struts konnten auch zum Pulverbeschichter gebracht werden.
Auch die Struts habe ihre eigenen Artikelnummern bekommen.
Eigenbau-Sitz
Wie bereits vorher geschrieben, musste ich aufgrund des Eigenbau-Fenders und den Struts auch noch ein Sitz selber bauen. Ok – ist an sich nicht so schlimm, da ich schon einige Motorrad-Sitze schon selber gebaut habe.
Ich konnte erst mit dem Sitzbau starten, wenn der Fender und die Struts fertig sind. Also erstmal alles besorgen, was ich für den Sitz brauche und nicht auf Lager habe. Nachdem ich mir das passende Material für die Grundplatte und auch ein 2. Originalsitz besorgt habe, konnte ich starten.
Als 1. Musste ich den 2. Sitz zerlegen, da ich den angeschraubten Diffusor für die Luftzufuhr für den Luftfilter benötigte. Mit dem Diffusor und Sperrholzplatten baute ich mir die Vorlage für die Grundplatte. Danach habe ich die Kunststoffplatte 4 Stunden mit dem Heisluftfön bearbeitet. Als Ergebnis hatte sich die Platte genau die gewünschte Kontur angenommen. Ein bisschen Feinarbeit und ich konnte die Platte auf Kontur schneiden.
Nachdem ich die Grundplatte mit den Sitzhaltern und dem Diffusor verbunden habe, konnte ich mit der Polsterarbeit weitermachen. Hier habe ich erstmal in die Spalten kleine Stücke vom Verbundschaum eingeklebt. Dann mit dem 50 mm Verbundschaum die gewünschte Form des Sitzes aufgebaut. Jetzt musste der Kleber aushärten. Am nächsten Tag konnte ich dann die Endform der Polsterung mit einer neuen Schleifscheibe anpassen. Das ist eine echt staubige Angelegenheit – die Arbeit sollte man unbedingt im Freien machen.
Ich habe dann aus Folie den ersten Probebezug für den Sitz gefertigt. Das haben wir dann als Vorlage für den richtigen Bezug genutzt. Ich habe dann aus speziellen rutschfesten Kunstleder die entsprechenden Stücke für das Sitzmuster gefertigt. Wie bei der Black Scorpion (1200er Daytona) wurde es natürlich wieder der Union Jack. Sarah hat mir dann alle Lederteile zusammengenäht. Auf die Rückseite habe ich noch entsprechend eine spezielles Klebeband auf die Nähte geklebt, um so die Feuchtigkeit abzuhalten. Anschließend habe ich den Bezug auf den Sitz geklebt.
Und wieder haben Sarah und ich in gemeinsame Arbeit ein Sitz fertig gestellt.
Eigenbau-Nummernschildhalterung
Man hat ja so seine Ideen, wie man etwas haben möchte. Die Frage ist nur, wie setzt man sowas um.
Es sollte auf jedem Falle ein seitlichen Kennzeichenhalterung sein, wo aber das Kennzeichen mittig zum Reifen passt. Aufgrund der Befestigungsmöglichkeiten hatte ich mich dann doch erstmal für so eine K-Halterung entschieden, wo das Kennzeichen an der Seite ist. Dann ist mir doch noch das Licht aufgegangen und ich habe gewusst, wie ich das mit dem mittigen Kennzeichen umsetzen kann. Ich benötige für meine Idee 2 Teile – einmal das Befestigungsteil, wo an der Schwinge und am Federbein festgemacht wird und der eigentliche Kennzeichenhalter, der mittels 3 Schrauben mit dem Befestigungsteil verbunden wird.
Also die Halterung nochmal gebaut und dann zu einem ortsansässigen Metallbetrieb gegangen und mit ihm die 2 Rohre jeweils eine 90° gemacht. Nachdem alle Einzelteile soweit fertig waren, habe ich sie dann auch alle zusammengeschweißt. Die passende Kennzeichenbeleuchtung habe ich mir vorher schon bestellt und auch ein schönes kleines Katzenauge (will ja kein Stress mit dem TÜV bzw. Rennleitung).
Habe dann noch die obligatorische Artikelnummer eingeschlagen, damit der TÜV es einfacher beim Eintragen hat.
Customizing ist Prototypenbau. So habe ich während der Saison noch eine zusätzliche Halterung angebracht, die wiederrum dafür gesorgt hat, dass eine Schraube abgerissen wurde.
Daher werde ich mich diesen Winter also nochmals an die Nummernschild-Halterung machen und komplett neu bauen.
Phase 1
Phase 2 (Optimierung)
Eigenbau-Sissybar
Die, die mich kennen, wissen, dass für mich an einem Chopper auch eine Sissybar gehört. Die Sissybar durfte natürlich nicht einfach oben rund sein, sondern musste Roger-Like sein. Ich glaube, sie ist mir wieder einmal gut gelungen und auch TÜV-konform. Ich konnte ja auch erst mit der Sissybar und dem Gepäckträger starten, nachdem der Heckfender und die Struts fertig waren. Als erstes habe ich für die Sissybar eine Schweiß- und Biegevorrichtung gebaut, konnte Oli mit dem Autogenschweißgerät zum Stahlbiegen kommen. Für die Sissybar habe ich 2×3 baugleiche Teile angefertigt und zusammengeschweißt.
Im Anschluß habe ich die Sissybar schon für die Beschichtung geschliffen. Die Sissybar wurde dann mit der 2. Charge auch zum Beschichter gebracht.
Eigenbau-Gepäckträger
Da es ja ein Einsitzer werden sollte, brauchte ich „nur“ ein Gepäckträger bauen. Um es mir einfacher zu machen, hätte ich einfach ein G-Träger aus den bekannten Zubehörkatalogen auswählen und bestellen können. Das bin ich aber nicht – sowas muss selber gemacht werden. Die Idee mit eingebauten T war schnell gefunden. Also wieder mit meinem Buddy 12 mm starkes Rundmaterial gebogen. Nachdem die Einzelteile gebogen waren, habe ich sie zugeschnitten und erstmal nur gepunktet. Nach nochmaliger Prüfung, ob alles passt, habe ich dann alle Teile fertig geschweißt. Aufgrund meiner Schweißfähigkeiten musste ich natürlich nachschleifen und optimieren. Wie das erledigt war, habe ich noch 4 Halter angepasst und angeschweißt.
Der Gepäckträger wurde dann mit der 2. Charge auch zum Beschichter gebracht.
Eigenbau-Satteltaschenhalter
Damit ich mit nicht alles verkratze, habe ich mir auch noch 2 Satteltaschenhalter angefertigt. Die dazugehörigen Hülsen hat mir Christian gedreht, wodurch ich auch noch 2 ähnliche Satteltaschenhalter für meinen Bruder anfertigen konnte.
Oli und ich haben wieder mit Feuer gespielt, indem wir 12 mm starkes Rundmaterial gebogen haben.
Damit es mit den Lochabständen passt, habe ich vorab eine „Lehre“ gebaut. Muss sagen, das hat auch super funktioniert.
Die Gepäckträger habe ich erstmal einfach nur grundiert und anschließend schwarz-matt lackiert. Ich werde die Teile aber noch pulvern lassen – sollte eigentlich besser halten.
Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
Toller Umbau, toller Bericht, tolles Motorrad!
Ich finde es beeindruckend, was du alles selbstgebaut hast. Es ist ein super schönes und stimmiges Motorrad geworden. Nicht so übertrieben wie viele andere Customising-Sachen. Hat Charakter und passt komplett.
Viel und vor allem lange Spaß damit! LG snief
Toller Umbau!
Toller Bericht!
Respekt Roger!!!
Finde es richtig gut, wie Du Deine Ideen umgesetzt hast. Endlich mal eine große Thunderbird, die „anders“ ausschaut. Ich steh ja maximal auf solche Sachen;-)
Ich hatte das Glück, die Maschine schon ein paar mal live zu sehen und muss sagen, Sie ist beeindruckend (mich beeindruckt selten ein „Umbau“) und stimmig.
Gut gemacht!!!
Ich wünsche lange Zeit viel Freude damit.
Wulf