1. TMOC Niederrhein Stammtisch

Am war es endlich soweit.

 

Der 1. Stammtisch der Region Niederrhein hat sich auf dem Hülser Berg in Krefeld eingefunden.

 

Nachdem ich die Region als lokaler Ansprechpartner übernommen habe, sind viele Teilnehmer vom Niederrhein, aber auch aus dem nahen Rheinland, dem Bergischen und aus dem Ruhrpott als Gäste angereist.

 

Die ersten sind schon um 18:00 Uhr eingetroffen, bis es 18 Triumphriders waren, die meinem Aufruf gefolgt sind, um in der coolen Location der Hülser Bergschenke einen gemeinsamen schönen Abend zu verbringen.

 

Dafür noch einmal ein herzliches Dankeschön.

 

Nach der Übergabe des Stammtischschildes durch Roger wurde ausführlich bei kühlen Getränken und schmackhaften Essen über alle üblichen Themen gefachsimpelt.

 

So gegen 23:00 Uhr haben auch die letzten die Heimreise angetreten, mit dem Wunsch, sich im Oktober  bei einen 2. Stammtisch wieder zu treffen.

 

Triumphale Grüße
Ralf




2-Tages-Tour der TMOC Region Ruhrpott / Bergisches Land

660 km Kurvenspaß

Während meiner Reha, hatte ich eine Idee für meine Region Ruhrpott/Bergisches Land. Ich wollte einfach mal eine 2-Tagestour in eine andere Region von unserem Verein machen. Einerseits war der Plan etwas gemeinsam mit unseren regionalen Leuten zu machen und andererseits vielleicht auch ein paar Clubmitglieder aus anderen Regionen treffen.

Es sollte eigentlich an die Mosel gehen. Da es aber relativ kurzfristig war, haben wir dort leider keine freie Unterkunft gefunden. So sind wir dann auf den Taunus gekommen.

Relativ schnell haben sich 9 Mitglieder aus der Region für die Ausfahrt angemeldet und Zimmer bei der Unterkunft (dazu später mehr) in Bad Camberg gebucht.

Für die Hin- und Rückfahrt hatte ich ca. 280 km mit diversen Stopps. Aufgrund von Job und gesundheitlichen Gründen waren wir dann leider doch nur 5 Mitglieder aus der Region. Wir trafen uns zu 4 in Halver an einer Tankstelle. 1 Mitglied aus Meschede wollte direkt hinfahren, da er von Marburg startete.

Ich werde jetzt nicht die einzelnen Streckenpunkte aufzählen. Wer die Strecke nachfahren will, kann sich gerne die GPX-Daten (findet Ihr weiter unten) runterladen.

Unseren ersten Halt haben wir am bekannten Bikertreff in Much an der alten Schule gemacht. Danach ging es weiter Richtung Linz an den Rhein, wo wir eigentlich zu Mittag essen wollten. Leider hatte das Restaurant nicht genügend Personal um die Gäste zu bewirten. So sind wir hungrig erstmal zur Rheinfähre nach Bad Hönningen gefahren, um von dort aus, die Alternativ Location anzufahren.

Bei Ankunft hat sich herausgestellt, dass wir unsere Motorräder ca. 800 m entfernt parken müssten. Das wollten wir dann so nicht und haben eine neue Essensmöglichkeit gesucht. Nach ein paar Kilometer zurück und doch wieder nach vorne, sind wir dann beim „Gourmetrestaurant“ Burger King gelandet. Nach Stärkung sollte es an die Mosel gehen, um dem Flusslauf etwas zu folgen.

Nach der 2. Fährfahrt über dem Rhein, haben wir noch einen kurzen Boxenstopp bei einer Eisdiele in St. Goarhausen gemacht. Jetzt aber schnell zur Unterkunft nach Bad Camberg. Bei der Ankunft wurden wir direkt von Rick, der aus Marburg anreiste, herzlichst begrüßt.

Schnell die Zimmer beziehen und ab in den Biergarten, um ein leckeres Blondes zu trinken und lecker zu essen. Aufgrund vom Regen haben wir uns dann ins Restaurant verzogen, wo wir den Abend bei kühlen Getränken und Benzingesprächen ausklingen haben lassen.

Nach dem Frühstück wurden wir schon von Ralf Aulbach und Michael Hoffmann für die Fahrt zum Feldberg im Taunus in Empfang genommen. Aus 25 km Anfahrt wurden es dann doch 50 km Anfahrt. Auf dem Feldberg haben wir dann weitere Mitglieder aus der Region Rhein-Main-Taunus begrüßen dürfen. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto haben wir noch etwas die fantastische Aussicht genossen.

Ralf und Michael haben uns aufgrund der Umleitungen noch etwas begleitet, bevor wir dann uns Richtung Westerwald begeben haben.

Hier auch noch mal ein riesen Dankeschön an Ralf und seine Region Rhein-Main-Taunus.

Nach einem Tankstopp sind wir dann zu einem schönen Restaurant an einen See in der Nähe von Hachenburg gefahren, um dort zu Mittag zu essen.

Wie immer musste einer aus der Reihe tanzen und wir haben noch mal einen kleinen Tankstopp eingelegt. Aufgrund des Wetters hat sich Rick schon mal Richtung Sauerland verabschiedet. Wir sind dann weiter bis zum Bikertreff am Biggegrill gefahren. Von dort aus, hat sich Joachim dann ebenfalls verabschiedet. In Halver angekommen hat sich die Gruppe dann mehr oder weniger komplett in alle Richtungen verteilt.

Aufgrund von vielen Umleitungen wegen Baustellen wurden dann aus 2x 280 km dann schlussendlich jeweils 2 x 330 km. Es war wirklich ein super fantastisches Wochenende mit sehr vielen Kurven aus den und positiven Eindrücke. Die Gemeinschaft der Mitglieder wurde weiter gestärkt, wenn auch nicht viele dabei waren. Was uns auf jeden Fall klar ist, so eine 2-Tages-Tour wird nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholt. Mal schauen, in welche Richtung wir dann starten und welche Region dann besucht wird.

Euer Roger

Kurzes Statement zum Hotel Waldschloss in Bad Camberg:
Restaurant inkl. Service 4 von 5 Punkten,
Hotel 1 von 5 Punkten.
Wiederholungsfaktor zur Übernachtung = 0 %

Bilder von Joachim de Boer, Michael Hoffmann, Ralf Aulbach, Ralf Thomzik, Christian Wagner und Roger Jung

H

Hin- und Rückfahrt

GPX-Datei der Hin-und Rückfahrt




Zum Schmunzeln beim Triumphriders Stammtisch Rhön

Ich kann einfach den Dialekt meiner Herkunft nicht verbergen…

 

Eine Woche ist die Sternfahrt an den Möhnesee in der Vergangenheit. Der Stammtisch Rhön hatte für das Wochenende eine gemeinsame Ausfahrt beschlossen. Dieses Mal sollte es in den Regierungsbezirk Oberfranken gehen. Sehr kurzfristig hatte eines unserer Mitglieder den Wunsch geäußert, bei Hallerndorf in der Nähe von Forchheim das Brauhaus am Kreuzberg zu besuchen.

 

Umleitungen und gesperrte Straßen haben den Navi auf der Anfahrt bereits durcheinander gebracht. In einer Orientierungs- und Raucherpause habe ich beschlossen im Brauhaus am Kreuzberg anzurufen um für uns sieben, einen Tisch zu reservieren. Auf die Frage hin auf welchen Namen das ganze laufen solle meinte ich: “Wir fahren fast alle Triumph, also ist das der Name, auf den reserviert werden soll”.

 

Für die, die den Dialekt nicht kennen: Es gibt sehr unterschiedliche fränkische Dialekte. Ich spreche Unterostfränkisch oder auch Mainfränkisch wie es in der Umgebung von Würzburg und Schweinfurt gesprochen wird. Wir unterscheiden nicht unbedingt zwischen „d“ und „t“ oder „g“ und „k“ und so weiter (siehe
änkisch).

 

Sehr amüsiert hat uns die Reservierung dann aber doch:

Diese Reservierung war auf den Tisch gepinnt

Natürlich wird diese Reservierung bei Igel aufgehoben.

 

Beste Grüße und gute Fahrt!
Michel




Die Sternfahrt von OWL/Kassel und Ruhrpott/Bergisches Land

Der „TMOC-Spirit“ lebt !!

Der ehemalige Regio Heiko Wrage für Ostwestfalen/Kassel hat sich schon letztes Jahr eine Sternfahrt zwischen seiner Region und der Region Ruhrpott/Bergisches Land gewünscht. Leider hat es letztes Jahr aus div. Gründen nicht geklappt. Nach dem Wechsel haben sich Selim und ich zusammengesetzt und nach einem Termin geschaut und den fix gemacht. Ziel sollte der Möhnesee sein, da er ziemlich in der Mitte zwischen den beiden Regionen liegt.

Als Ziel sind wir erstmal dem Vorschlag vom Heiko gefolgt und haben den Bikertreff „Wolfs Revier“ dafür auserkoren. Wir sind davon ausgegangen, dass vielleicht jeweils sechs bis acht Mitglieder aus den zwei Regionen teilnehmen.

Das Wetter schaute ja die Tage davor nicht so gut aus, aber am Sonntag sollte die Sonne scheinen. Selim und ich haben uns dann eine Woche vorher nochmal zusammen telefoniert und beschlossen, dass wir einen Tisch für ca. 20+ Personen im Bikertreff „Geronimo“ reservieren wollen.

Die Woche über kamen immer wieder Mitglieder dazu, die auch teilnehmen wollten. Mittlerweile waren wir in der Ruhrpott-Region auf ca. 14 Teilnehmer mit Motorrädern angewachsen. Buh, sollten wir das in einer oder doch lieber in zwei Gruppen fahren? Beim Selim haben sich auch ca. zehn Teilnehmer mit Motorrädern angemeldet.

Sarah und ich waren wirklich aufgeregt und gespannt zugleich, wie viele wirklich sich am Start-Treffpunkt einfinden werden und siehe da – es waren 13 Personen mit 13 Triumphs.  Leider hatte vorher noch ein Pärchen abgesagt. Es sind sogar drei Mitglieder der Region Niederrhein zu uns gestoßen.

So fuhren wir dann Richtung Breckerfeld los. Oli begleitete uns noch bis Breckerfeld, da er noch einen Termin mit seinem Kumpel hatte. In Breckerfeld ist dann noch Christian dazu gestoßen. Jetzt sollten wir erstmal aus dem Dunst von den „großen“ Städten weg sein und einfach schön fahren. Leider wurden wir kurz vor Altena durch einen schweren Unfall inklusive Vollsperrung gestoppt. Nach einer kurzen Zigarettenpause haben wir die Unfallstelle weitläufig umfahren und mussten „leider“ doch wieder Richtung Iserlohn fahren. Tja, so ist nun mal das Leben – nicht immer läuft es komplett nach Plan. Sarah und Dani haben sich von der Gruppe getrennt um alleine „gemütlich“ zum Treffpunkt zu fahren.

So kamen wir nach weiteren Umleitungen um ca. 13:15 Uhr am Treffpunkt an. Ich war völlig happy, als ich die vielen Teilnehmer aus der Region Ostwestfalen/Kassel gesehen habe. Wie bei uns hatten sich auch Mitglieder aus der Region Harz/Heide der „östlichen“ Gruppe angeschlossen und zusätzliche Kilometer auf sich genommen.

Unerwartet sind auch noch 4 Mitglieder aus der Region Rhön eingetroffen, was mich völlig von den Socken gehauen hat. Damit haben wir ja überhaupt nicht mitgerechnet. Sie sind extra ca. 300 km einfach gefahren um unsere staunenden Gesichter zu sehen. Das ist ihnen wirklich gelungen! Wir haben alle komplett dumm aus der Wäsche geschaut, als die Jungs ankamen.

Meine Rhöner Jungs – ich bin stolz auf Euch !

Das Motto von den Triumphriders Stammtisch Rhön lebt  –> „Wo ist der Wille zum Wahnsinn”

Da fahren die einfach mal 600 km hin und zurück !

Nach allgemeiner Begrüßung und dem obligatorischen Gruppenfoto mit 30 Personen (inkl. den zwei Fotografen Selim Arcak und Michael Hippe) sind wir dann gemeinsam mit unseren Triumphs zum 5 km entfernten Geronimo zum Essen gefahren.

Da habe ich gemerkt, dass der „TMOC-Spirit“ lebt. Darauf bin ich persönlich sehr stolz.

Bei leckerem Essen und Benzingesprächen wurde viel gelacht und neue Kontakte wurden geknüpft, wenn man sich noch nicht kannte. Es waren sich alle einig, dass sowas eine Wiederholung wert ist.

Nach dem Essen haben wir uns dann wieder auf den Weg in Richtung Heimat gemacht. Es haben sich kleinere Gruppen für die Rückfahrten gebildet.

An der Sternfahrt haben insgesamt 30 Teilnehmer (teilweise noch keine TMOC-Mitglieder) aus den fünf Regionen Ostwestfalen/Kassel, Ruhrpott/Bergisches Land, Niederrhein, Harz/Heide und der Rhön teilgenommen.

Es wäre schön, wenn solche Sternfahrten auch in anderen Regionen von anderen TMOC-Regios gemeinsam organisiert werden würden 😉

Vielen Dank Selim für die super Organisation und natürlich geht unser Dank auch an alle Teilnehmer.

Mit triumphalen Grüßen
Roger

Bilder/Videos von: Selim Arcak, Christian Wagner, Michael Böhnke, Volker Ernst, Oscar Lopez Sanchez, Michael Hippe, Roger Jung

Region Ruhrpott/Bergisches Land mit Niederrhein startet die Tour.

Gemeinsam geht es zum Restaurant Geronimo.




Spendenübergabe an Kinderhospiz Burgholz

Am konnte endlich die Übergabe aus dem Erlös der Tombola und Spendenbox an das Kinder- und Jugendhospiz Burgholz in Wuppertal stattfinden.

Über die Tombola kamen ca. 350 Euro zusammen. Der TMOC Germany machte daraus eine glatte Summe, so dass 500 Euro an das Kinderhospiz durch die TMOC Region Ruhrpott/Bergisches Land übergeben werden konnten.

Desweiteren wurde noch eine Spendendose mit 103,25 € übergeben.

Frau Schmitz vom Kinderhospiz freute sich riesig über die Spende und nahm sie gerne an. Sie bedankte sich nochmals im Namen des Kinderhospiz für die Unterstützung.

Als Dankeschön hat der TMOC Germany das  Maskottchen von Burgholz – FOXI – erhalten. Ab sofort wird dann Foxi – das Maskottchen vom Kinderhospiz – uns auf unsere Motorradfahrten begleiten.

Eigentlich war dieses Jahr gar keine Tombola geplant. Wie jedes Jahr wurden einige Firmen angeschrieben, ob sie 1-2 Sachpreise für die Gewinner der Pokale bzw. der Bikerspiele beisteuern könnten. Da aber wirklich tolle Preise gesponsert wurden, hat sich die Organisation des Treffens dafür entschieden, noch weitere Firmen anzuschreiben. Durch die wunderschönen Preise konnte man wieder eine Tombola zu einem guten Zweck ausrichten.

Daher geht unser Dank auch noch mal an die unterstützenden Unternehmen. Ohne sie wäre die Tombola in diesem Rahmen nicht möglich gewesen.

Vielen vielen Dank für die tolle Unterstützung.

  • Triumph Deutschland
  • Classic Bike Raisch
  • Ace Cafe London
  • Louis
  • Held Biker Fashion
  • Baas bike parts
  • Landgasthaus Zur Birke
  • SW-Motech
  • WD40

Update vom :

Dankesschreiben vom Kinderhospiz Burgholz




Sommertreffen 2023

in 36115 Hilders / Rhön

Laut Wetter-Apps sollte das internationale Sommertreffen wieder bei strahlendem Sommerwetter stattfinden. So war es dann auch. Von Donnerstag bis Sonntag waren es im Durchschnitt ca. 25° auf dem Platz und kein Wölkchen am Himmel.

 

Am Donnerstag trafen sich die Helfer auf dem Platz, um die Party vorzubereiten. Wie auch letztes Jahr sind auch weitere Mitglieder bereits am Donnerstag angereist und haben tatkräftig mitgeholfenen. Langsam entwickelt sich der Donnerstag zu einem Geheimtipp. Sarah von Kuddelmuddel hat den clubeigenen Anhänger entsprechend beklebt, damit man schon von weitem sieht, wem der Kofferanhänger gehört.

 

Die Anmeldungen für das Sommertreffen waren sehr gut – über 50 Anmeldungen mehr als letztes Jahr. Weit über 60 Gäste haben sich auch eine Unterkunft im 3km entfernten Hilders gebucht.

 

Wie immer reisten die meisten der Gäste bereits am Freitag an. Man freute sich auf die bekannten Gesichter und begrüßte sich herzlich. Die meisten Gäste stürmten erstmal die Theke für Kaltgetränke und leckeres vom Grill. Nachdem der erste Durst gestillt wurde, wurden wieder mal das Maßkrugstemmen für Männer und Frauen durchgeführt. Dieses Jahr gab es auch wieder eine Tombola für einen guten Zweck. Es wurde für das Bergische Kinder- und Jugenhospiz Burgholz gesammelt. Unser Dank gilt auch den Firmen, die uns dabei unterstützt haben:

  • Triumph Deutschland
  • Classic Bike Raisch
  • Ace Cafe London
  • Louis
  • Held fashion
  • Baas bike parts
  • Gasthaus Zur Birke
  • Held Biker Fashion
  • SW-Motech
  • WD40

Alle Lose wurden verkauft und es gab keine Nieten. Zur Tombola wird es noch einen separaten Bericht geben.

 

Danach wurde bei ausgelassener Stimmung bis in die Morgenstunden gefeiert und neue Freundschaften geschlossen.

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit englischer Note starteten am Samstag ab 10:00 Uhr die geführten Touren durch die umliegende Rhön. Ab Mittag war der Platz bei herrlichstem Sonnenschein mit den Gästen, die nicht mitgefahren sind, und den zahlreichen Tagesgästen gut gefüllt. Im Laufe des Samstags kamen auch noch weitere Übernachtungsgäste hinzu. Nach und nach trudelten die Touren zurück von den Ausfahrten. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto gab es regionale Spezialitäten beim All-you-can-eat-Buffet.

 

Anschließend gab es die Begrüßung durch die Verantwortlichen vom TMOC Germany. Danach wurden mehrere Pokale, unter anderem der Pokal für die weiteste Anfahrt, überreicht. Diesen Pokal konnte sich ein Engländer mit ca. 1100 km sichern. Für die weiteste Anfahrt aus Deutschland brauchte man dieses Jahr 697 km – der Gast kam aus Stralsund. Das Schöne am Triumphtreffen ist die bunte Mischung von Triumphmodellen, die aus allen Epochen dabei sind. Die älteste Triumph bekam dieses Jahr gleich zwei Preise – ältestes Bike und schönste Triumph aus Meriden. Palle und Birthe vom dänischen Triumphclub erhielten einen Sonderpreis, da sie seit 2000 immer auf dem Treffen waren.

Pokal für:

Name

Kilometer / Alter

Motorrad

Baujahr

 

Weiteste Anfahrt Ausland                              

Richard Carter

1100

Explorer

2012

 

Weiteste Anfahrt Deutschland                       

Thilo Kurt Heilmann

697

Sprint 1050 ST

2005

 

Weiteste Anfahrt mit einer Triumph vor Bj. 1988

Mike Lausche

450

6T

1961

 

Oldest Bike

Erich Reuschel

6T

1954

 

Schönste Triumph aus Meriden  

Erich Reuschel

6T

1954

 

Schönste Triumph aus Hinckley                                

Georg Göbel

Black Prince

2012

 

Größter teilnehmender Triumphclub

TOC Dänemark

Erster Gast auf dem Platz                         

Michael Böhnke

310

Thunderbird 1600

2013

 

Jüngster Teilnehmer auf einer Triumph                    

Catharina Slot-Sager

17 Jahre

Dänemark

   

Sonderpreis

Birthe + Palle Munk / Becky + HP / Eva + Otto

An jedem Treffen seit 2000 teilgenommen

Im Anschluss an den offiziellen Teil startete die Liveband und ein stimmungsvoller Abend wurde eingeläutet. Das Wetter lud dazu ein, dass die Band draußen im Freien spielte. Die Gäste rockten beim Freiluft-Liveauftritt von Cooldown aus Fulda einfach entspannt ab und tanzten ausgiebig.

 

Nach einem leckeren Frühstück starteten die Teilnehmer entweder zur Heimreise oder zum nächsten Ziel ihrer Reise.

 

Es war wirklich ein super Fest, an dem knapp 300 Tages- und Übernachtungsgäste aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Schweden und England teilnahmen. Viele der Teilnehmer wollen nächstes Jahr wiederkommen, um die alten und die neugeschlossenen Freundschaften weiter zu vertiefen.

 

Vielen Dank an unsere Gäste aus Nah und Fern. Ohne Euch wäre das Treffen nicht zu dem geworden, wie es am Schluss wirklich geworden ist – vielen, vielen Dank!

 

Ein großer Dank geht auch wieder an das Team rund um Angelika vom Thomas-Morus-Haus. Hier fühlen wir uns vom TMOC Germany sehr wohl und freuen uns schon auf das nächste Jahr. Ebenso gilt auch unser Dank allen Helfern in der Küche, hinter der Theke und Grill, Tourguides und Lieferanten, die daran großen Anteil hatten, dass das Event zum bisher schönsten Sommertreffen vom TMOC Germany wurde. Natürlich haben wir auch wieder Punkte identifiziert, die wir auf jeden Fall verbessern wollen.  

 

Nächstes Jahr findet das internationale Sommertreffen vom . bis . wieder in Hilders auf dem Berg statt. Dann wird der TMOC Germany 25 Jahre alt und das wird gebührend gefeiert.

 

Daher vermerkt Euch schon mal den Termin.

 

Lasst Euch überraschen – der Berg wird beben.

Vielen Dank und triumphale Grüße

Roger

Ein Video von Ulrich & Gabi Lohrengel:

Bilder sind von folgenden Mitgliedern:

Arne Liebscher, Harald Patzelt, Heike Nettler, Ian Blackwell, Martin Kemmerling, Michel Schulz, Roger Jung, Roland Kurth, Sarah Jung, Wolfgang Meyer, Ulrich & Gabi Lohrengel, Patrick Stern, Andre Nehmzow …




Trumpet Treffen 2023

Erst war mein Motorrad zu lang in der Werkstatt und trotzdem wurde der Fehler nicht gefunden. Nach der fünfwöchigen Reha bin ich erstmal mit dem Motorrad zum Igel gefahren um das Problem zu lösen. Innerhalb von zwei Stunden war das Problem (der Chokezug war falsch verlegt worden und dadurch auch das Standgas falsch eingestellt – also kein Vergaserproblem) gelöst. 

 

Ich freute mich riesig auf das Trumpet Treffen in den Niederlanden. Diesmal sollte es in den Norden nach Friesland gehen. Über unsere WhatsApp-Gruppen wurden noch ein paar Mitstreiter gesucht und auch gefunden. Michael Kömm, Michael Hippe, Peter Nettler, Manfred Groß, Jörg Gahrmann und Paul ten Broeke fuhren mit bzw. haben wir direkt auf dem Platz getroffen. Uli und Gabi Lohrengel sind auch noch angereist, er mit dem Motorrad und sie mit dem Transportfahrzeug (Auto).

 

Igel ist bereits am Donnerstag bei mir angereist. Natürlich ging es nicht ohne Schrauberei L. Der Gaszug ist bei der Abfahrt von der Autobahn gerissen. Zum Glück hatte ich noch einen gebrauchten Zug bei mir rumliegen. Pünktlich um 11 Uhr ist auch Michael aus Koblenz/Montabaur aufgebrochen und wir konnten starten. In Dinslaken haben wir dann noch auf Peter gewartet um dann gemeinsam weiter nach Hieslum zum Treffen zu fahren. Nachdem wir in Arnhem noch einen Tank- und Essensstop eingelegt haben, sind wir um ca. 17:30 Uhr auf dem Platz eingetroffen. Wir wurden gleich von Kees aus Holland freudig begrüßt. Hippy und Jörg waren auch schon auf dem Platz und begrüßten uns.

Nachdem wir uns angemeldet hatten und gleich zwei Bier trinken MUSSTEN, haben wir erstmal unsere Zelte aufgebaut. Der Platz war nicht schlecht – viele schöne Schattenplätze. Für holländische Verhältnisse war am Freitagabend nicht so viel los – keine 100 Gäste waren auf dem Platz. Bei uns sollte das aber für keinen Stimmungsabbruch sorgen. Igel, Peter und ich waren stolz wie Bolle – wir waren mit neun TMOC-Mitgliedern auf einer WATOC-Veranstaltung im Ausland. So viel waren es noch nie.

 

Nach und nach verabschiedeten sich die meisten und am Schluss sind wieder nur Igel und ich übrig geblieben.

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück entschieden Igel, Michael und ich noch ein kleines Schlümmerchen zu machen – die Nacht war irgendwie zu kurz. Michael und Jörg haben dann auch an der Ausfahrt teilgenommen, nachdem sie schon vorher eine kleine Erkundungstour gemacht hatten. Peter hat sich dann auch noch verabschiedet, da er ja auch auf eine JHV von einem anderen Club fahren musste. Igel, Michael und ich sind dann auf eine eigene kleine Tour aufgebrochen, um uns ein wenig kulturell zu bewegen.

 

Als wir auf den Platz zurückkamen, hatte sich der Platz doch noch sehr gefüllt. Viele schöne alte Triumphs gab es zu sehen. Pünktlich um 19:00 Uhr gab es dann das Abendessen in holländischer Manier. Hippy und Jörg fuhren dann kurz vor der Dunkelheit auch zurück in ihr Quartier. Die Band startete erst um ca. 22:00 Uhr. Nach der ersten Pause wurde dann noch drei Pokale vergeben – schönste Meriden und schönste Hinckley. Den dritten Pokal sicherte sich Igel (Manfred Groß) von uns für die weiteste Anfahrt mit ca. 570 km. Eigentlich hätte HP vom dänischen Club den Pokal mit der weitesten Anfahrt bekommen. Er war aber nur Samstagnachmittag auf dem Platz.

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück packten wir unsere Bikes und machten uns auf den Rückweg.

 

Natürlich blieb es bei unseren „alten“ Schätzchen auch nicht ohne Pannen. 150 km vor dem Ziel begannen meine Zündspulen zu spinnen. Es ist halt eine altbekannte T300-Krankheit. Die neuen sind aber schon auf dem Versandweg 😉

 

Igel hat noch eine Nacht bei uns gepennt und ist heute früh nach Hause gefahren. Michael hat sich gestern noch auf die Heimreise gemacht. Mittlerweile sind alle wieder daheim wohlbehalten angekommen.

 

Vielleicht können wir nächstes Jahr mal mit noch mehr Teilnehmern auf eine WATOC-Veranstaltung ins Ausland fahren – z.B. auf die 75-Jahres-Party vom TOMCC UK.

 

Viele triumphale Grüße

Roger

Bilder von Roger Jung

Bilder von Uli Lohrengel




Karfreitagtour 2023 Triumphriders Rhön

Karfreitag bei den
Triumphriders
Stammtisch Rhön

Alte Traditionen wieder aufleben lassen, auch wenn der Zuspruch nicht so ist, wie erhofft.

 

Karfreitag, einer der höchsten Feiertage im christlichen Kirchenjahr, lockte auch uns zu einer Ausfahrt. Eine durch Corona ausgefallene Tradition wollten wir wieder aufleben lassen. Die Jahre zuvor machten wir am Freitag vor Ostern eine Ausfahrt, die damit endete, dass wir bei Alaska, einem Bekannten von uns, über Holzkohlenfeuer gegrillten Fisch gegessen haben. Das sollte auch dieses Jahr wieder stattfinden.

Auf meinen Wunsch hin hatte Ralf eine Tour Richtung Spessart geplant. Natürlich war wieder einmal schlechtes Wetter vorhergesagt. Deshalb, und weil noch am Motorrad geschraubt wurde und auch andere Veranstaltungen anstanden, war der Zuspruch zur Ausfahrt mehr als bescheiden. Eine Wolkenpeilung Richtung Südwest (boahhh, wie schwarz die Wolken da waren) hat uns veranlasst, den Treffpunkt für den Start weiter Richtung Osten zu verlagern. Auch die geplante Tour wurde verworfen, weil wir den Wolken entfliehen wollten.

 

Ein Kollege kam mit dem Auto zum Treffpunkt, um abzusagen. Teilgenommen haben dann nur ein Vater mit seiner 12-jährigen Tochter bei ihrer ersten Ausfahrt, Ralf und ich. Tolle Straßen und Kurven haben wir Richtung Thüringen hinter uns gebracht. Landschaftlich war die gewählte Tour sehr reizvoll.

Osterbrunnen in Bad Königshofen im Grabfeld

Nach einer Pause in Bad Königshofen fuhren wir Richtung Fischessen bei Alaska. Wiedereinmal fand Ralf die besten Straßen und immer an den Regengebieten vorbei. Fünf weitere Kollegen vom Stammtisch waren auch bei Alaska eingetroffen. Einer sogar mit einer Ein-PS-Gruppe.

Hier parkten die Partner der Ein-PS-Gruppe

Nach einem schönen Nachmittag, leckerem Fisch und Getränken fuhren wir am späten Nachmittag wieder nach Hause.

 

Fazit: Ich würde das nächstes Jahr gerne wieder machen.

 

Beste Grüße und gute Fahrt!
Michel




TMOC Maiausfahrt 2023

Text: Carsten Auge

Bilder: div. Mitglieder vom TMOC Germany

Am Vatertag, den reisten zur diesjährigen Maiausfahrt mehr als 30 Clubmitglieder in das Beschauliche Biker-Hotel Drei Rosen, im Eichfelder Städtchen Worbis an. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins Jahr 1162 zurück. Heute leben hier etwa 4700 Einwohner.

 

Worbis liegt in Nordthüringen, am Rande des Biker Paradieses Harz.

Der Anreisetag wurde von einigen gleich genutzt, um eine kleine Ausfahrt in die Umgebung von Hann. Münden zu unternehmen.

 

Zum Abendbrot waren wir dann vollständig im Hotel eingetroffen und ließen den Tag bei gutem Essen und Bierchen ausklingen.

Am Freitag standen die ersten beiden geplanten Touren mit dem Ziel Kyffhäuser an.


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Vorab gab es von Michael die Sicherheitseinweisung und dann ging es los.

Beide Gruppen starteten ins Niedersächsische Eichsfeld auf unterschiedlichen Routen mit dem Ziel Kyffhäuser als gemeinsamem Treffpunkt. Entlang des Harzes und parallel dazu trafen wir uns nach dem Fahren der weit bekannten 36 Kurven des Biker-Mekkas Kyffhäuser zum Käffchen und Thüringer Bratwurst. Das schöne Wetter sorgte dafür, dass sich hunderte von Motorradfahrern aus allen Teilen der Republik und angrenzenden Ländern dort tummelten. Nach der Stärkung hieß es wieder Aufsatteln und es ging auf der parallel verlaufenden Tour zurück.

Das Anfahren einer Eisdiele mit kurzer Rast stand noch auf dem Tourenplan, von wo es dann am späten Nachmittag wieder ins Hotel ging. Bei guten Gesprächen, herzhaftem Lachen, Fleisch vom Grill und reichlich Bier hatten alle einen schönen Abend.

 

Samstag früh und leicht verkatert stand als gemeinsames Tagesziel der Besuch der „Whiskywelt“ auf der Burg Scharfenstein an. Die beiden Touren starteten wie geplant entgegengesetzt über kleine verwinkelte Nebenstraßen. Durch den kurvenreichen und landschaftlich schön gelegenen Harz ging es zur Rappbode-Talsperre und zur Westernstadt „Pullman City Harz“, die zu Rasten und Imbiss einlud.

Da der touristisch anziehende Harz ein beliebtes Ausflugsziel für viele ist, blieben wir kurzzeitig im Tunnel der Talsperre stecken, bevor wir unseren geplanten Parkplatz erreichten. Das war nicht weiter schlimm, da wir eh auf Ian mit seiner Thunderbird warten mussten, den die Rennleitung herauszog. Nachdem wir uns die Füße vertreten und eine kleine Stärkung zu uns genommen hatten, machten wir uns auf, um pünktlich um 15 Uhr in der Burg zu sein. Nach der Ankunft mit einer Punktlandung genossen wir bei Kaffee und Kuchen den Ausblick von der Burgterrasse in den Eichsfelder Kessel. Die Tageszeitung „Thüringer Allgemeine“ erwartete uns im Anschluss vor den Toren der Burg zu einem Fotoshooting, wonach es dann zur Besichtigung der „Whiskywelt“ ging. Zusehen, wie der Whisky hergestellt und gelagert wird, war hoch interessant. Einige von uns nahmen sich den einen oder anderen edlen Tropfen mit. Gemeinsam fuhren wir dann ins Hotel, wo wir die Eindrücke der letzten Tage noch einmal Revue passieren ließen.

Nach dem Abendbrot saßen wir noch bis in die Nacht an der Bar und hielten unsere Kehlen feucht. Schade, dass die Zeit so schnell verging. Wir hatten alle viel Spaß und freuen uns auf die nächsten Treffen.

Grüße

Carsten Auge

Zeitungsbericht von der Thüringer Allgemeinen

Hier noch ein paar Bilder und Videos von der Veranstaltung.

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John S. Bloor – Ehrenmitglied vom TMOC Germany    

Schon länger reifte in mir eine Idee, die ich aber erstmal mit ein paar Clubfreunden besprechen wollte, bevor ich auf den Vorstand zugehe.

 

Alle Eingeweihte waren der Meinung, dass klappt niemals. Anfang 2022 bin ich dann auf den Vorstand zugegangen und habe um Abstimmung gebeten, ob John S. Bloor nicht Ehrenmitglied im TMOC Germany werden sollte. Soweit mir bekannt ist, kam noch kein anderer Triumphclub auf die gleiche Idee.

 

Auch alle Vorstandsmitglieder waren von der Idee begeistert, aber waren auch der Meinung, dass der Versuch scheitern wird.

 

Uli Lohrengel hat für den Vorstand den Brief an Herrn Bloor geschrieben und unser Präsi Michael Ochs hat den Brief dann an Herrn Bloor verschickt.

 

Nach ca. 1 Monat hat Michael mir dann ein Foto mit der Antwort von John S. Bloor geschickt.

Ich war hin und weg und auch richtig stolz, dass es meine Idee war. Michael antworte ihm dann, dass wir uns darüber freuen und er ab dem 25. Juni 2022 Ehrenmitglied vom TMOC Germany ist. Ebenso schrieb ihm unser Präsi, dass wir ihn gerne in Hinckley persönlich besuchen und ihm die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft überreichen würden.

Leider hat er das aber abgelehnt und uns auf seinen Sohn Nick Bloor verwiesen. Wir sollen dem jetzigen CEO Nick Bloor die Ehrenurkunde von seinem Vater überreichen, wenn dieser wieder in Deutschland ist.

 

Da wir unsere Mitglieder nicht länger auf die lange Folter spannen wollten, haben wir die anwesenden Mitglieder auf der JHV die Information mitgeteilt.

Bis jetzt hat die persönliche Übergabe die Urkunde an Nick Bloor noch nicht geklappt. Wir werden Euch aber weiter darüber auf den Laufenden halten.

 

Viele triumphale Grüße

Roger J.

Mein besonderer Dank geht hier an Thomas R., Manfred G., Uli L., Helmut B., Sarah J. und den Vorstand vom TMOC Germany – Ohne Euch wäre meine Idee nicht umgesetzt worden.

Kurze Info zu John Stuart Bloor:

… Während er an der Versteigerung des Geländes der ehemaligen Triumph-Fabrik teilnahm, um das Grundstück für den Bau von Häusern zu erwerben, kaufte Bloor 1983 die zusammengebrochene Marke Triumph. Nachdem er eine Zeit lang Unterlizenzen für die Marke vergeben hatte, investierte er über 80 Millionen Pfund in den Wiederaufbau der Marke und eröffnete 1991 die neue Fabrik in Hinckley. Nachdem ein Fabrikbrand im Jahr 2002 die Produktion gestoppt hatte, wurde die Fabrik wiederaufgebaut und produziert nun Motorräder pro Jahr…

Quelle:

 

Daher würden ohne John Bloor keine  Triumphs mehr gebaut werden und die Erfolgsgeschichte hätte 1983 mit dem Abriss des Meriden Werkes geendet.