Same procedure as every Year – so könnte man es auch sagen. Mittlerweile zum 3. Mal sollte das Freundschaftstreffen vom Triumph Motorcycle Clan (TMC) und dem TMOC stattfinden.
Es waren auch dieses Jahr alle Mitglieder vom TMOC und vom Clan recht herzlich eingeladen.
Aufgrund von gesundheitlichen bzw. privaten Gründen mussten einige Teilnehmer kurzfristig absagen, so dass es nur etwas mehr als 20 Personen am Treffen dabei waren. Dieses Jahr sogar mit 2 harten Jungs, die mit ihren Motorrädern ankamen.
Wie die letzten Jahre, war der Startschuss am Freitag. Bevor ich aber zum Freundschaftstreffen fuhr, habe ich noch ein kleinen Umweg in Kauf genommen und meinen Rhön-Stammtisch besucht, die sich einmal im Monat freitags treffen. Die Überraschung mit dem „kleinen“ Geschenk war mir gelungen 😉
Nachdem wir uns dort gestärkt haben, sind Igel, Michel und ich zu unserem eigentlichen Ziel gefahren. Erstmal unsere Freunde begrüßt und gleich mal 3 Guinness bestellt 😊.
Wir kamen genau richtig – nach kurzer Begrüßung ging es direkt in den Irisch Pub und zu den leckeren Getränken.
Andre und ich haben erstmal unser traditionelles Foto hinter der Theke gemacht. Am restlichen Abend wurden die Freundschaften bei interessanten Benzingesprächen vertieft.
Aus Datenschutzgründen können wir leider nicht mitteilen, wer und wann die letzten Gäste ins Bett gegangen sind.
Dieses Jahr haben wir für Samstag kein großes Programm gehabt – wir wollten uns einfach mal den Dom von Fulda und die Altstadt anschauen. Mittags sind wir dann in ein nettes Restaurant direkt gegenüber dem Schloss eingekehrt.
Andere Teilnehmer sind ans Dreiländereck gefahren und haben sich dort umgeschaut.
Nach und nach sind dann alle zurück zum Hotel gefahren. Manche mussten auch erstmal noch etwas schlummern, um für den Abend bereit zu sein.
Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde natürlich noch das obligatorische Gruppenfoto gemacht.
Danach ging es wieder in den Keller in den Irisch Pub bzw. in die Whiskywelt. Hier wurden wieder tolle Benzingespräche unter Freunden bzw. Brüder und Schwester ausgetauscht.
Wir wollen auf jeden Fall 2026 wieder ein gemeinsames Wintertreffen vom Clan und TMOC ausrichten und wahrscheinlich wieder in dem Rhöner Hotel. Wir müssen ja noch ein paar Whiskyproben machen 😉
Den Termin für 2026 werden wir rechtzeitig an alle Mitglieder von beiden Clubs bekannt geben. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr aus beiden Clubs teilnehmen.
Es war wie immer herrlich, mit Freunden gemeinsam ein entspanntes Wochenende zu verbringen.
Euer Roger
P.S. Mehr Bilder gibt es auf der Webseite vom TMOC und im Forum vom Clan.
Stammtisch Region Siegerland / Mittelhessen
Zum 1. Stammtisch der Regio-Gruppe Mittelhessen haben am 1. November, im Bikertreff Aartalsee bei Bischoffen im Lahn-Dill-Kreis 19 Personen teilgenommen. Unter den 19 Teilnehmern waren 5 Frauen.
Unser persönlicher Dank geht hierbei an die Freunde aus der Region Rhön, die mit 6 Personen auf ihren Bikes angereist waren, sowie an unseren Freund Selim Arcak, dem Region-Ansprechpartner Ostwestfalen Kassel.
Die Überraschung hätte nicht phänomenaler ausfallen können. Nun können wir auch mit unserem eigenen TMOC-Stammtisch-Aufsteller Treffen durchführen, super Sache!
Wir freuten uns sehr über alle Teilnehmer aus Mittelhessen und Siegen, besonders über die 7 Teilnehmer aus dem Raum Marburg, die spontan dem Aufruf in FB gefolgt sind.
Es war ein sehr schöner Abend, geprägt von guten Gesprächen, sehr interessanten Geschichten und leckerem Essen in einer angenehmen Umgebung. Es gab bereits Zusagen für weitere Treffen sowie gemeinsame Touren im Jahr 2025, zudem hoffen wir, dass wir einige Teilnehmer bald auch im Verein begrüßen dürfen.
Claudia und Peter
Sternfahrt der Regionen Niederrhein und Ruhrpott/Bergisches Land
Thomas G. (ein Mitglied vom Niederrhein) schlug in der regionalen WhatsApp Gruppe vom Niederrhein vor, ob man nicht am . eine Fahrt zum Haus Scheppen bei Essen machen könnte. Das bekamen einige Mitglieder von der Region Ruhrpott/Bergisches Land mit. Nach einem kurzen Aufruf machten sich dann 15 Mitglieder spontan am Donnerstag auf den Weg zum Bikertreff „Haus Scheppen“. Sogar ein Mitglied von der Region Köln/Eifel schaute vorbei.
War eine super geniale und spontane Idee – gerne wieder einmal.
Manchmal ist eine spontane Aktivität einfach am besten.
Fotos von div. Mitgliedern
TMOC Septembertour 2024
Vom 06. – 08. September ging die Reise in den Thüringer Wald.
Als TMOC-Neuling habe ich mich kurzfristig und sehr spontan zur Abschlusstour angemeldet. Da ich dieses Jahr noch nicht so viele km auf dem Motorrad verbracht habe, bot sich dieses Event an und natürlich auch um einige Clubmitglieder mal persönlich kennenzulernen.
Die Zimmerreservierung im Stutenhaus im Vessertal war zwar recht chaotisch aber letztendlich hat jeder ein Zimmer bekommen in dem in die Jahre gekommenen Bau. Das Hotel liegt wunderschön oben auf einem Berg und es bietet eine sehr schöne Fernsicht. Die Unterkunft hat eine gemütliche Terrasse, sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet, etwas in die Jahre gekommenes aber großzügig geschnittene Zimmer (zumindest mein Zimmer) und eine himmlische Ruhe. Auch die Motorräder fanden alle ihren Platz und konnten rund um das Anwesen abgestellt werden.
Aber von vorne…
Am Freitag ging die Fahrt für mich um 11 Uhr bei noch bedecktem Himmel und ganz leichtem Sprühregen los. Die Wettervorhersagen versprachen aber schon am frühen Nachmittag wieder Sonne und Temperaturen um die 30 Grad.
Michael Hulsch erwartete mich schon in Lohr am Main an unserem ausgemachten Treffpunkt und durfte gerne die Führung übernehmen. Da ich selbst meist Tourguide spiele, habe ich es genossen einfach nur hinterherzufahren und die Fahrt und Natur zu genießen. Auf wunderschönen kleinen, kurvenreichen Straßen ging es durch den Spessart Richtung Rhön. Der Hochrhönring war, wie immer, ein Genuss, da man von dort sehr weit blicken kann und erahnen kann, wohin die Fahrt noch gehen wird.
Am Kiosk am Schwarzen Moor haben wir uns dann eine Pause gegönnt. Dort war auch der Treffpunkt für weitere Mitfahrer die uns nach Thüringen begleiten wollten. Wir mussten auch gar nicht lange warten, bis unser Präsi Michael Ochs, Harald Patzelt und „Hilde“ eintrafen. Auch sie durften sich natürlich stärken bevor wir alle unseren Weg gemeinsam fortsetzten. Michael fuhr auch da wieder sehr motorradfreundliche Straßen, kurvig, abwechslungsreich und mit sehr wenig Verkehr.
Nach einer Tankrast in Suhl waren es dann nur noch wenige aber sehr kurvige km bis wir, nach Baustellenumfahrung, im Hotel ankamen.
Es wurde dann auch wirklich Zeit. Mein Sitzfleisch meldete sich und es wurde zum späten Nachmittag doch sehr warm, so, dass wir durstig und durchgeschwitzt erst mal die trockenen Kehlen benässten und nach dem Zimmerbezug die erfrischende Dusche aufsuchten.
Nach und nach trafen die restlichen Teilnehmer ein und es wurde begrüßt, geherzt, gefachsimpelt bis es zum gemütlichen Teil des Abends überging. Da es immer noch warm war, fanden die weiteren Gespräche, das Abendessen und das gesellige Beisammensein, wie auch am Folgeabend, auf der großen Terrasse statt.
Irgendwann war dann Nachtruhe angesagt und der Samstag startete wieder mit Sonne satt.
Gestärkt von Koffein und allerlei Frühstücksleckereien war um 10 Uhr Start für die ca. 200 km lange Rundtour durch den Thüringer Wald und dem Schiefergebirge. Da wir eine Menge Leute waren wurden 2 Gruppen gebildet. Eine gemütlichere und eine schnellere. Erstere startet als erstes und die zweite folgte später. Michael Fuchs, der aus Thüringen kommt, hatte eine Tour ausgearbeitet (siehe Bild) welche uns abwechslungsreich über schöne Straßen, kurvige Hänge kleine Dörfchen und Städte führte die im typischen schieferlastigen Baustil durchfahren wurden. Zum Mittagessen pausierten wir am Panoramarestaurant am Marienturm, welches hoch über Rudolstadt thront, eine sehr gute Küche genießt und man natürlich eine wunderschöne Aussicht auf Rudolstadt, die Heidecksburg und dem Saaletal hat.
Gestärkt ging es dann weiter. Die Temperaturen kratzen wieder an der 30 Grad Marke. Zeit für ein Eis in Stadtfilm. Schattenplätze waren rar und so standen wir fast aneinandergekuschelt im Schatten eines Baumes.
Danach war dann nochmal schönes Waldstrassencruisen angesagt bis wir am späten Nachmittag wieder im Hotel ankamen. Die zwei-Gruppen-Methode funktionierte wunderbar und wir kamen zu jedem Treffpunkt ziemlich zeitgleich an.
Im Hotel lief the same procedure wie am Vortag ab. Trinken, duschen, trinken, essen und ganz viel reden und Spaß haben.
Es fehlte dann auch nicht an dezenter Musik und eine Feuertonne machte den Abend perfekt bis sich alle wieder zur Nachtruhe begaben.
Am Sonntagmorgen hieß es schon wieder die sieben Sachen packen, Motorrad beladen und nochmal in der Morgensonne frühstücken.
Die Wettervorhersagen hat einige dazu bewegt recht bald den Heimweg anzutreten, andere wählten die Version lieber noch etwas länger auf der Terrasse zu verharren, um die im Heimatgebiet vorhergesagten Regengüsse erst mal abziehen zu lassen.
Nach Abschieds-Handshakes und Umärmlerchen, Dankesbekundungen und der Vorfreude aufs nächste Treffen trennten sich dann die Wege.
Die Spessart/Odenwald-Gruppe machte sich gegen 10 Uhr auf den Weg, der fast identisch wie der Hinweg bis nach Fladungen verlief.
Dort haben wir uns nochmal die Bergrennstrecke bei Hausen gegönnt und fuhren über die Hochrhönstrasse weiter über kleine kurvige Strecken Richtung Bad Brückenau und dann bei Jossa rein in den Spessart. In Lohr haben wir Michael verabschiedet und ich bin im Hochspessart dann auch abgebogen und die restliche Gruppe fuhr weiter, gönnte sich noch ein Eis bevor sich deren Wege dann auch trennten.
Ich kam glücklicherweise noch trocken zuhause an. Andere hatten nicht so viel Glück und kamen in Regen- und Hagelschauer.
Aber egal… auf dem Heimweg ist das alles nicht soooo schlimm und alle sind gut zuhause angekommen.
Eure
Sybille
Fazit:
Es war meine erste Tour mit dem TMOC aber sicherlich nicht meine letzte!
Hat sehr viel Spaß gemacht, ich habe viele tolle Menschen kennengelernt bzw. wieder getroffen und bin wunderschöne Strecken gefahren.
Herz, was willst Du mehr!
Text von Sybille Carl
Bilder von Sybille Carl, Peter Hildebrand, Selim Arcak, Michael Fuchs, Michael Ochs, Harald Patzelt, etc.
Video von Michael Fuchs
Sommertreffen 2024
in 36115 Hilders
Dieses Jahr stand alles im Zeichen des 25. Jährigen Jubiläums.
Die Wetter App sagte eigentlich kein gutes Wetter für das Sommertreffen voraus. Der Herrgott ist aber anscheinend doch ein Triumph-Fan und hat es nur 2x kurz am Freitag regnen lassen. Ansonsten hatten wir ein wunderbares Wetter auch endlich wieder mal mit Lagerfeuer 😉
Wie die Jahre zuvor trafen sich die Helfer am Donnerstag auf dem Platz, um die Party vorzubereiten. Mittlerweile kommen immer mehr Mitglieder bereits am Donnerstag. Die einen kommen um zu unterstützen und der andere Teil nutzt die Gunst der Stunde um ein Tag mehr auf dem Platz zu verbringen. Da müssen wir uns vom Organisationsteam wirklich was überlegen, da die ungeplanten Donnerstag-Gäste einen gewissen zusätzlichen Mehraufwand bedeutet.
Die Anmeldungen für das Sommertreffen waren sehr gut – über 250 Anmeldungen. Weit über 90 Gäste haben sich auch eine Unterkunft im 3km entfernten Hilders gebucht.
Die meisten Gäste reisten wie immer am Freitag an, da sie im Durchschnitt ca. 300 km Anfahrt hatten. Endlich sieht man sich wieder. Aufgrund der Entfernungen sehen sich viele TMOC Mitglieder nur einmal im Jahr und das auf dem Sommertreffen. Wie immer wurde erstmal die Theke für Kaltgetränke gestürmt und sich was Leckeres vom Grill geholt. Der clubeigene Shop Stand wurde von den Gästen reichlich besucht und es wurde auch viel gekauft. Auch dieses Jahr wurde wieder eine Tombola für einen guten Zweck durchgeführt. Dieses Jahr wurde das Kinder- und Jugendhospiz „Kleine Helden“ in Hünfeld unterstützt. Hier geht ein besonderer Dank an unser TMOC Mitglied Michel Schulz – der viele Stunden damit verbracht hat, die Firmen für eine Spende zu überzeugen. Wie auch letztes Jahr gab es nur Gewinne und keine Nieten.
Hier einen kurzen separaten Bericht zur Übergabe inkl. Nennung der Sponsoren.
Um dem Jubiläum gerecht zu werden, gab es dieses Jahr sogar schon am Freitag eine Liveband.
Bevor aber die Band starten durfte, hat unser Präsident Michael Ochs nochmal kurze eine Zeitreise von der Gründung bis ins Heute erzählt und die Gäste herzlichst begrüßt. Die Contraband aus Fulda heizte den Gästen ein und nach und nach wurden wieder bis tief in die Nacht abgerockt.
Danach wurde bei ausgelassener Stimmung bis in die Morgenstunden gefeiert und neue Freundschaften geschlossen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit englischer Note starteten am Samstag ab 10:00 Uhr die geführten Touren durch die umliegende Rhön. Einige Gäste sind aus div. Gründen auch am Platz geblieben oder haben eigene Touren gemacht. Um 12:00 Uhr bin ich mit einer Abordnung von ca. 10 Leuten und Geschenken zum Kinder- und Jugendhospiz Kleine Helden nach Hünfeld gefahren. Wir durften einen Spendenscheck von 1000 € an Tamara Schneider von den Kleinen Helden übergeben.
Auf dem Rückweg sind mir viele Rocket Fahrer entgegengekommen. Anscheinend haben uns einige Mitglieder, die lieber zum Rocket-Treffen gefahren sind, besucht.
Auch viele Triumphfans aus der näheren Umgebung nutzen das schöne Wetter für einen Besuch bei uns. Auch kamen auch noch weitere Übernachtungsgäste hinzu. So ab 16:00 Uhr trudelten die Touren zurück von den Ausfahrten. Um 18:00 Uhr starte das All-You-Can-Eat-Buffet. Leider hatte der Caterer diesmal nicht so gut wie sonst kalkuliert und wir mussten mit zusätzlichen Beilagen aushelfen.
Natürlich durfte das obligatorische Gruppenfoto nicht fehlen.
Leider wollten nicht alle Teilnehmer mit aufs Bild 😉
Bevor die Band starte, gab es natürlich noch die offizielle Begrüßung durch die Begrüßung durch die Verantwortlichen vom TMOC Germany. Danach wurden mehrere Pokale, unter anderem der Pokal für die weiteste Anfahrt, überreicht. Diesen Pokal konnte sich ein Engländer von der Insel Jersey mit ca. 1400 km sichern. Für die weiteste Anfahrt aus Deutschland brauchte man dieses Jahr 513 km – der Gast kam aus der Nähe von Hamburg. Das Schöne am Triumphtreffen ist die bunte Mischung von Triumphmodellen, die aus allen Epochen dabei sind. Wie letztes Jahr bekam die älteste Triumph dieses Jahr gleich zwei Preise – ältestes Bike und schönste Triumph aus Meriden.
Aufgrund des Jubiläums gab es dieses Jahr nicht nur die Pokale, sondern auch einige Gründungsmitglieder wurden geehrt. Von den 21 Gründungsmitglieder sind nicht 6 Mitglieder im Verein.
Unsere Brüder und Schwestern vom Triumph Clan Germany, der TOMCC Great Britain, TOMCC Italy und TOMCC Sweden überreichte uns Jubiläumsgeschenke.
Pokal für:
Name
Kilometer / Alter
Motorrad
Baujahr
Weiteste Anfahrt Ausland
Martin Roberts
1440
Trident
1997
Weiteste Anfahrt Deutschland
Frank Nüske
513
Thruxton
2013
Weiteste Anfahrt mit einer Triumph vor Bj. 1988
Hans Peter Nielsen (DK)
850
T140
1979
Oldest Bike
Jürgen Mäntele 290 km
6T
1949
Schönste Triumph aus Meriden
Jürgen Mäntele 290 km
6T
1949
Schönste Triumph aus Hinckley
Ritchie Gerl
Daytona Super III
1994
Größter teilnehmender Triumphclub
Triumph Bulldog MCC Belgium
Erster Gast auf dem Platz
Oliver Kiepe
340
Speed Triple
2007
Jüngster Teilnehmer auf einer Triumph
Vincent
22 Jahre
T100
1969
Sonderpreis
Geoff Walton
Koordinator vom WATOC
Bilder von der Pokalverleihung, Danksagung und Ehrungen: Frank Weber
Dann durfte endlich die Band starten und uns feinsten Kickass-Rock’n Roll um die Ohren hauen. Was für eine geniale Band. The Pinstripes waren einfach der Wahnsinn. Es wurde viel gefeiert. Neue Freundschaften wurden geschlossen. Alte Freundschaften wurden verstärkt.
Nach einem leckeren Frühstück starteten die Teilnehmer entweder zur Heimreise oder zum nächsten Ziel ihrer Reise.
Es war wirklich ein super Fest, an dem knapp 350 Tages- und Übernachtungsgäste aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Schweden, Schweiz, Belgien, Italien, Frankreich und England teilnahmen. Viele der Teilnehmer wollen nächstes Jahr wiederkommen, um die alten und die neugeschlossenen Freundschaften weiter zu vertiefen.
Vielen Dank an unsere Gäste aus Nah und Fern. Ohne Euch wäre das Treffen nicht wieder zu dem geworden, was es ist – vielen, vielen Dank!
Unser spezieller Dank geht diesmal speziell an die Küchencrew. Sie haben schwersten und stressigsten Job auf dem Treffen. Natürlich geht unser Dank auch an die Helfer hinter der Theke und Grill und natürlich auch an die Tourguides. Nur durch die Helfer konnte es ein erfolgreiches und m.E. schönstes Sommertreffen vom TMOC Germany werden.
Langsam haben wir auf dem Berg die Kapazitätsgrenze erreicht. Wir müssen den Platz durch div. Umstrukturierungen und mögliches Outsourcing für nochmal optimieren. Vielleicht brauchen wir für gewisse Aufgaben auch zusätzliche Helfer aus den Mitgliederreihen. Wir schauen uns bereits nach Alternativen für Hilders um – was aber aufgrund der Anforderungen nicht so einfach ist.
Nächstes Jahr findet das internationale Sommertreffen vom . bis auch wieder in Hilders auf unserem Berg statt. Daher vermerkt Euch schon mal den Termin.
Vielen Dank und triumphale Grüße Roger
Hier auch noch ein kleiner Bericht für unserem Mitglied Leonhard Großmann:
Donnerstag, wir schreiben den , war ich los gefahren nach Hilders bei Fulda zum 25 jährigen Jubiläums Trefffen vom TMOC. Mein Mopped war gepackt mit einem Zelt, Luftmatratze und Schlafsack mit drei Kissen ☺ und ganz wichtig Kaffee und Wasserkocher. Bei anderen war der Whisky wichtig. Ich hatte mich entschlossen die Autobahn zu nehmen welches sich als ungünstig herausstellte. Zehn Minuten in der Baustelle neben einem LKW im Abgasstrahl bei 30 Grad zu stehen, ungünstig. Aber so ist es halt mit den Entscheidungen 😜
Endlich angekommen ging es ans Zelt aufbauen und wie soll es anders sein erstmal ein Kaffee aufkochen ☕🙋🏼♂ Freitag um 12 Uhr los zum Rammstein Konzert nach Frankfurt um 23:55 Rückreise zum Treffen und bis 5 Uhr Treffensgedöhns 😜 lange Tage und die Nächte mit 2 1/2 Stunden Schlaf waren kurz. Tolle Gespräche führen und dabei nette Moppedfahrer/innen kennen zu lernen, einfach schön und schöne Moppeds standen zu hauf da.
Gestern (So) zurück , beim Zeltabbau ist ein Kalb über die Wiese gehoppelt und um 17 Uhr bin ich los mit der calimoto Navigation und eine Kurven folgte der anderen durch Täler, Wälder und schönen anzusehenden Dörfchen und Aussichtspunkten, bei Schotten ist ein Aussichtspunkt mit der Skyline von Frankfurt und dem Feldberg. Auf einer Bank mit Pfeife und Kaffee sitzen und das Panorama genießen und mit fremden Moppedfahren schnacken. Nach der kleinen Pause ging es weiter, zum Teil abseits der regulären Pisten bis ich um 21:30 in St Goar stand und die Fähre dunkel war 🤬
Also Richtung Süden am Rhein entlang und die Fähren abklappern – was für eine tolle Fahrt im Dunkeln, kaum Verkehr, die Burgen beleuchtet – schön ☺ In Rüdesheim konnte ich dann übersetzen – in Bingen war die Tanke zu und soo fuhr ich weiter Richtung Heimat nach Simmern zum tanken 🫣 1 Liter war noch drinn – Uijuijui – hätte zwar gerade so noch gereicht aber naja. Um 24 Uhr zu Hause angekommen standen 924 km auf dem Zähler für die tollen 4 Tage.
Danke an die Organisatoren, Helfer, Mitglieder und Gäste
Die folgende Bilder sind von: Frank Weber
Die folgende Bilder sind von: Andre Nehmzow, Arne Liebscher, Bernd von Hösslin, Frank Röser, Harald Patzelt, Horst Radtke, I Piet, Jens Heyer, Leonhard Großmann, Linus, Martin Kemmerling, Oliver König, Oscar Lopez, Peter Hildebrand, Ralf Aulbach, Ralf Brettscher, Ralf Thomzik, Thomas Rosenfeldt, Voker Ernst, Robert Wolfsbauer
Zeitungsbericht von der Fuldaerer Zeitung vom
Treffen mit 3 TOMCC Mitgliedern aus England
Vor kurzem meldete sich Suzanne Bolton bei Michael und Roger. Sie sei Mitglied im englischen TOMCC und würde sich gerne mit uns vom TMOC treffen. Sie wäre gerade mit ein paar Freunden durch Deutschland in Richtung München unterwegs, um dort die Metallica-Konzerte zu besuchen und würden sich freuen, wenn wir ein Treffen organisieren könnten.
Leider klappte es mit Michael in Heidelberg nicht, aber als ich erfuhr, dass sie vom . in München wären, setzte ich sofort alle Hebel in Bewegung, um ein Treffen mit ihnen und unserer bayerischen TMOC Gruppe zu ermöglichen.
Also Email an Suzanne und Nachricht an die WhatsApp Gruppe und schon war das “International Meeting” in Sack und Tüten. Wetterbericht versprach bestes Biergartenwetter, da lag es nahe, sich im Hirschgarten zum Mittagessen zu verabreden.
Also saßen 7 bayerische TMOCler pünktlich zu High Noon am Tisch und erwarteten mit Spannung die englischen Gäste.
Dem Händi sei Dank, fanden wir uns auch prompt und nach kurzer Begrüßung waren wir bereits mitten im Gepräch, bestaunten unsere Moppeds, sprachen übers Wetter, streiften die große Politik, schwärmten vom Metallicakonzert, blickten auf die Hippiezeit zurück, fanden viele Gemeinsamkeiten, tauschten Fotos, ließen uns Bier, Kaffee, Cappuccino, Weißwürste, Veggieburger und Schweinshaxen schmecken und tranken no oane und no oane…
Kurz es war, wie es eben in der Triumphfamilie so ist, wir ratschten, als würden wir uns schon ewig kennen und schon lange zusammengehören.
Was für ein herrlicher Nachmittag!
Natürlich tauschten wir Adressen und Karten aus und als wir gegen Uhr wieder getrennte Wege gingen, oder fuhren, hatten wir alle das Gefühl ein Stückerl reicher geworden zu sein.
TMOC Maiausfahrt 2024
Die diesjährige Maiausfahrt stand unter dem Motto „Teutoburger Wald“.
Vom 09. bis 12. Mai trafen wir uns, um gemeinsam zu fahren, gute Gespräche zu führen, lecker zu essen und zu trinken und einfach Spaß miteinander zu haben.
In Hövelhof, einer Stadt zwischen Paderborn und Bielefeld, am Rande des Teutoburger Waldes, fand ich ein sehr schönes, kleines und liebevoll eingerichtetes Hotel namens „Hotel Zum grünen Baum“ mit angeschlossenem Restaurant.
Am Anreisetag, Christi Himmelfahrt, trafen nach und nach die Teilnehmer ein, die dort übernachten wollten. Vor dem Hotel/Restaurant waren ein Gulaschstand und ein Bierstand aufgebaut, dazu ein paar Bierzeltgarnituren. Dort konnten wir uns begrüßen, essen und unseren Durst löschen. Dabei haben wir die Tourorganisation für die nächsten 2 Tage abgestimmt.
Nach dem Ausklang des Abends, einer guten Nacht und einem sehr guten Frühstück am nächsten Morgen trafen wir uns gegen Uhr vor dem Hotel zur Besprechung der beiden Touren.
Tour 1 wurde von mir geplant und geführt. Sie führte von Hövelhof durch den Teutoburger Wald und das angrenzende Eggegebirge nach Bad Driburg (zur Iburg) und nach einer Pause weiter über Schloss Hamborn zur Wewelsburg (einzige Dreiecksburg Deutschlands und Lieblingsburg von Heinrich Himmler) und zurück zum Hotel. Ca. 170 km.
An der Iburg mit Blick auf Bad Driburg
Zwischenstopp bei Schloss Hamborn
Wewelsburg
Tour 2 wurde mit freundlicher Unterstützung von Peter Gerig (Region Siegerland/Mittelhessen) geplant und durchgeführt. Sie führte vom Hotel durch den Teutoburger Wald in Richtung Hameln an der Weser, wo eine Mittagspause eingelegt wurde, zurück mit einem Stopp am Herrmannsdenkmal bei Detmold und wieder zurück zum Hotel. Ca. 190 km
Nach der Ankunft im Hotel, einer erfrischenden Dusche und dem Erfahrungsaustausch über die Touren, trafen wir uns im Restaurant zum Abendessen. Das Essen war super. Anschließend ließen wir den Abend auf der Bierterrasse ausklingen.
Am 2. Tourtag wurde es dann nach gemeinsamer Absprache so organisiert, dass diejenigen, die gestern Tour 1 gefahren sind, heute Tour 2 fahren und umgekehrt. Es kamen noch einige Tagesgäste aus unserem Club dazu.
Am Nachmittag trafen wir uns alle wieder wohlbehalten und gut gelaunt auf dem Hotelparkplatz zu einem kleinen Plausch, aßen gemeinsam das wieder leckere Abendessen und ließen den Abend bei diversen Getränken in der Terrassenlounge ausklingen.
Am Sonntag frühstückten wir noch einmal gemeinsam, packten unsere Sachen und verabschiedeten uns mit der Ankündigung, uns hoffentlich in Hilders wieder zu sehen.
So ging die Maiausfahrt zu Ende.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir zum einen tolles Wetter, ein sehr schönes Hotel, leckeres Essen, schöne Touren, keine Kranken, Pannen oder Unfälle hatten und zum anderen (und das ist noch viel wichtiger) eine tolle Truppe, die zusammen viel Spaß hatte. Es war ein gelungenes, tolles, verlängertes Wochenende.
Selim (Region Ostwestfalen-Kassel)
Bilder sind von div. TMOC Mitgliedern
Weitere Bilder in zeitlich ungeordneter Reihenfolge
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Triumph Paderborn Fahrsicherheitstraining
Am Sonntag, 28. April 2024 durften wir gleich morgens um 9:00 Uhr eine kleine Gruppe von Triumph Fahrer/innen bei uns begrüßen. Gemeinsam mit dem Triumph Motorcycle Owners Club hatten wir ein praxisorientiertes Sicherheitstraining organisiert.
Alle Teilnehmer haben bereits im letzten Jahr an unserem Sicherheitstraining mit dem TMOC teilgenommen, sodass wir die Fahrübungen auf unserem großen Parkplatz auf 90 Minuten verkürzen konnten. Unter Tonis fachkundiger Anleitung wiederholten wir die Slalomfahrt und das langsame Fahren mit schleifender Kupplung & Bremse. Besonders vertieft wurde dann noch die Gefahrenbremsung auf trockenem und nassem Untergrund.
Nach einer kleinen Stärkung ging es dann auch schon los in Richtung Sauerland. Unterwegs wurden „im echten Leben“ einige Kurven mehrfach zusammen durchfahren. Unter dem aufmerksamen Blick von Toni, der den Teilnehmern anschließend individuelle Rückmeldung und ggf. Verbesserungsvorschläge machte.
Über schöne Strecken an der Diemel entlang konnten wir dann zwischendurch unsere Triumph Motorräder auch mal entspannt rollen lassen. Gegen 17:00 Uhr ging das Sicherheitstraining mit dem TMOC an der Wewelsburg zu Ende.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und natürlich an unseren Instruktor Toni! Wir freuen uns schon auf die nächste Gruppe, die am 26. Mai mit uns trainiert.
Hier noch ein kurzes Video vom FaSi-Training.
Fotos, Video und Text von Triumph Paderborn
Die 3 West-NRW-Regionen üben sich in Fahrsicherheit
Jack, Ralf und ich haben überlegt, was wir unseren regionalen Mitgliedern mal anbieten könnten. Wir kamen dann recht schnell auf die Idee, ein Fahrsicherheitstraining anzubieten. Wichtig war dabei, dass es zwischen Köln, Düsseldorf und Wuppertal stattfinden muss, damit es für mehr oder weniger alle Mitglieder erreichbar ist.
Durch Umfragen in der jeweiligen regionalen WA-Gruppen wussten wir, dass Interesse besteht. Also mussten wir jetzt ein Anbieter dafür suchen.
Wir sind uns dann recht schnell mit der Verkehrswacht Wuppertal einig geworden. Als Termin haben wir dann den . und . ins Auge gefasst. Wenn wir 10-12 Personen zusammen bekommen, sollten es exklusive Veranstaltungen nur für uns werden.
Leider haben wir dann doch nicht die gewünschte Teilnehmerzahl zusammen bekommen.
Die Verkehrswacht hat dann die 2 Termine mit 3-4 weitere Nicht-TMOC‘ler aufgestockt.
Das Fahrsicherheitstraining soll auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in Wuppertal stattfinden und um 9:00 Uhr starten.
Die 1. Gruppe hat durch das kalte Regenwetter den Schwierigkeitsgrad für sich noch mal erhöht.
Leider ist es dann auch passiert – 2 Teilnehmer haben sich bei der Brems- und Ausweichübung abgelegt. Zum Glück ist außer ein paar Kratzer an den Motorräder nichts passiert.
Die 2. Gruppe hat sich dann als Schönwetter-Fahrer(innen) geoutet. Ehrlich gesagt, sie hatten einfach Glück mit dem Wetter, wo es sicherlich einfacher ist, so ein Fahrsicherheitstraining zu machen.
Die Trainer Hajo und Frank Holz machten ihren Job gut und haben die Teilnehmer an ihre Grenzen gebracht. Es wurde aber niemand zu irgendwelchen waghalsigen Trails gezwungen. Jeder sollte soweit gehen wie er möchte.
Welche Themen wurden vermittelt:
Verkehrssicherheit
Gefahren erkennen, vermeiden, bewältigen
Einstellung bewusst machen
Realistische Selbsteinschätzung
Reflexion der eigenen Praxis
Verbesserung des Fahren-Könnens
Notmanöver in Grundzügen beherrschen
Ansätze für Automatismen schaffen
Grenzen der Bewältigungsstrategien verdeutlichen
Bedeutung von Schutzkleidung bewusst machen
Unser Dank geht nochmal an die Verkehrswacht Wuppertal, die uns bei unserer Mitgliederaktion unterstützt hat.
Könnte mir vorstellen, dass wir wieder mal sowas für unsere Mitglieder anbieten werden.
Viele Grüße
Roger J.
Bilder – Wolfgang M. und Roger J.
Bilder vom
Bilder vom
TMOC Stammtisch Niederbayern / Oberpfalz und Oberösterreich
Am fand im Gasthof Knott in Tiefenbach unser 1. TMOC Stammtisch Ö statt. Wir waren insgesamt 15 Personen, davon 6 Frauen. Für dieses Treffen mussten leider 4 Personen absagen, da sie krank bzw. anderweitig verplant waren. Der Abend war von guten Gesprächen und Anekdoten geprägt. Man stellte sich einzeln der Gruppe vor und so wurde es ein langer und schöner kam auch die gute Bewirtung durch unsere Wirtin Johanna Knott und ihrem Team. Dankeschön nochmals an alle die dazu beigetragen haben, dass es ein schöner Abend wurde.