Pressemitteilung 33/2022

The Triple-Beat goes on: Der TRIUMPH Street Triple-Cup 2023 lockt mit einem konkurrenzlosen Komplettpaket ab Euro

Good news für Rennstreckenfans: Mit ungebrochenem Engagement startet der TRIUMPH Street Triple-Cup 2023 in seine 16. Saison. Die für 2023 grundlegend überarbeitete TRIUMPH Street Triple 765 RS inklusive attraktivem T-Cup-Paket bietet Veranstalter Matthias Schröter in Kooperation mit TRIUMPH Neckar-Alb ab Euro an. Nach wie vor gilt: Alle Modelljahre der Street Triple bleiben im Cup startberechtigt, parallel dazu steht allen sportlichen Bikes der Marke die TRIUMPH Challenge mit einem sehr liberalen Reglement offen. Startgeld für beide Klassen: bereits ab Euro für fünf Rennwochenenden mit zehn Rennen. Gaststarts sind ab 499 Euro möglich. Neu für 2023: Ein Paten-Programm für Neueinsteiger.

Sowohl für die Straße als auch im Rennstreckeneinsatz gilt: Nie war die TRIUMPH Street Triple-Baureihe wertvoller als heute. Nachdem seit 2008 insgesamt über Exemplare der unterschiedlichen Modelljahrgänge gebaut wurden, verspricht das Modelljahr 2023 besondere Spannung, denn eine rundum umfangreich überarbeitete „Streety“ betritt die Bühne. Besonders neugierig auf das neue Bike und seine Performance sind naturgemäß die zahlreichen Teilnehmer des Street Triple-Cup und die, die es werden wollen.

Zudem bleibt die Kalkulation des „T-Cup“ sehr teilnehmerfreundlich, wie Veranstalter Matthias Schröter berichtet: „Wir profitieren von der fairen TRIUMPH-Preispolitik und dem perfekten Teamplay mit unserem Partner TRIUMPH Neckar-Alb by SBF, die seit vielen Jahren für die Beschaffung und Auslieferungen der neuen Cup-Motorräder verantwortlich sind. Daher sind wir auch ein wenig stolz, dass wir die Preise für die Saison 2023 stabil halten können. Das Nenngeld für fünf Veranstaltungen mit je zwei Rennen startet bei Euro, das große TRIUMPH Cup-Paket kostet ab Euro – inklusive einer neuen Street Triple 765 RS.“

Die vorläufigen Termine des Street Triple-Cup 2023 (Stand: )

Neben den günstigen Einstiegskosten tragen auch die familiäre Atmosphäre und die zahlreichen Wiederholungstäter im Starterfeld der Traditions-Hobbyrennserie zu deren hohen Attraktivität bei, ergänzt Schröter: „Auch in der nächsten Saison werden bei uns wieder einzigartige, liebenswerte und abgefahrene Typen ‚ins Runde‘ fahren. Etwas anders, das war die Serie schon immer. Das Feld ist bunt gemischt: Ehepaare, pfeilschnelle Vater-Sohn-Duos, junge Wilde und Spätberufene. Alle finden ihren Platz in der TRIUMPH Racing-Family. Hart, aber fair auf der Rennstrecke. Daneben steht viel Gemeinsinn auf dem Programm, denn unsere Hospitality gilt im Fahrerlager nicht umsonst als sehr beliebter Treffpunkt.“

Die Teilnahme am TRIUMPH Street Triple-Cup bzw. an der TRIUMPH Challenge ist bei vorhandener, reglementskonformer TRIUMPH bereits ab Euro möglich. Alle Triumph-Modelle des T-Cups und der T-Challenge fahren Trainings und Rennen gemeinsam, gewertet wird jedoch in getrennten Klassen. Die besondere Attraktivität der Veranstaltung wird 2023 für Cup-Einsteiger weiter erhöht, denn diese können erstmals kostenfrei an einem Paten-Programm teilnehmen: Ein erfahrener T-Cup-Teilnehmer übernimmt die Patenrolle für den Neueinsteiger und bringt ihm das Racing-ABC auf und abseits der Rennstrecke bei. Der Gedanke dahinter ist so simpel wie einleuchtend: Das verringert die Hemmschwelle zum Einstieg in den Rennsport und zudem werden Anfängerfehler minimiert und der Spaß am Hobbyracing maximiert. Der Pate hilft dem Rookie bei wichtigen Punkten wie: Vorbereitung des Motorrads, Zusammenstellen des Boxen-Equipments, Fahrtechnik und Ideallinie auf der Rennstrecke, Abläufe auf und neben der Rennstrecke und vielem anderen mehr – ganz nebenbei profitiert davon auch der Teamgeist in der T-Cup-Truppe.

Weitere Details und Ausschreibungsunterlagen gibt es auf der Website des Veranstalters Matthias Schröter:

Ein Teaservideo ist hier zu finden:

Sieg beim 80. Daytona 200: Brandon Paasch hat mit seiner TOBC TRIUMPH am Ende die Nase vorn.

Mit einem echten Fotofinish hat Brandon Paasch auf seiner TOBC TRIUMPH die 80. Auflage des legendären Langstrecken-Rennens Daytona 200 gewonnen. Die Power seiner Street Triple RS brachte dem US-Amerikaner den entscheidenden Vorsprung beim Zieleinlauf.

Es war ein Feiertag für alle racing-affinen TRIUMPH Fans: Am vergangenen Sonntag, 12. März 2022 sicherte sich das TOBC Rennteam – unterstützt von FreedomRoad Financing – schon beim ersten Anlauf mit der TRIUMPH Street Triple RS den Sieg bei der Daytona 200. Das Siegermotorrad wurde vom Titelverteidiger Brandon Paasch gefahren, der seine Erfahrung
aus der Saison 2021 mit der TRIUMPH Street Triple RS in der British Supersport Championshipsowie seine früheren Erfolge bei den Daytona 200 nutzte, um das Beste aus der Power des 765er Triples herauszuholen.

Neben dem Sieg von Paasch beim wohl prestigeträchtigsten Rennen dieser Kategorie in den Staaten gab es noch zwei weitere Erfolge des Teams: sein Teamkollege Danny Eslick sammelte während des Rennens die meisten Überholmanöver und zudem ging auch die schnellste Rennrunde an eine TRIUMPH Speed Triple RS.

Paasch startete von Platz vier und hielt sich während des gesamten Rennens souverän in der Spitzengruppe. Der TRIUMPH 765 Triple-Motor lief über die ganze 57-Runden-Distanz des 200 Meilen Rennens wie ein Uhrwerk und hielt Paasch konstant in den vorderen Rängen. Beim letzten Boxenstopp lag Paasch ein paar Sekunden hinter dem Führungstrio an vierter zu den drei Führenden aufzuschließen und sich in eine gute Ausgangsposition für den Sieg zu bringen, fuhr Paasch punktgenau die schnellste Runde des Rennens in 1:49,959. In der letzten Kurve der letzten Runde drehte Paasch, der geduldig auf seine Chance gewartet hatte, am Gasgriff und vertraute darauf, dass ihn der Windschatten und die Power des TRIUMPH-Triples zum Sieg treiben würden – was ihm mit dem Wimpernschlag von 0,007 Sekunden Vorsprung dann auch gelang.

Sein Teamkollege, der vierfache Daytona-Champion Danny Eslick, der von Platz acht ins Rennen ging, erwischte einen hervorragenden Start und führte das Rennen bereits nach der ersten Runde an. Von da an fuhr Eslick bis zu einer „Red Flag“-Phase in der Spitzengruppe mit. In der Mitte des Rennens verlor Eslick durch den Kampf gegen den starken Wind und die Tatsache, dass er einen Großteil des Rennens ohne Windschatten die Führungsarbeit verrichten musste, an Boden. Er verlor schließlich seine Führung, als er mit Spritproblemen einen Boxenstopp einlegen musste. Als er aus der Box kam, konnte Eslick wieder deutlich zulegen und beendete das Rennen auf Platz 6.

Jeremy Appleton – Global Racing Manager von TRIUMPH Motorcycles:

„Die Street Triple RS hat heute mit dem Sieg ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Die Einzigartigkeit von Daytona mit seinen langen Hochgeschwindigkeits-Kurven und dem engen Infield hat sowohl den Speed und das Handling unseres Motorrads sowie Brandons Fahrkünste eindrucksvoll bestätigt. Er hat heute Tempo, Können und eine große Abgeklärtheit an den Tag gelegt, daher war dieser Sieg hochverdient. Auch Danny zeigte während des gesamten Rennens seine Klasse und wäre am Ende zweifellos ganz vorne dabei gewesen, wenn ihn die schwierigen Bedingungen beim Fahren ohne Windschatten nicht aufgehalten
hätten. Neben der Leistung von Brandon und Danny kann die Vorbereitung, das Können und die Professionalität des TOBC-Rennteams gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Der Aufwand und die Liebe zum Detail, die Michelle und ihre gesamte Crew in die Vorbereitung und Durchführung des Rennens gesteckt haben, sind ein großartiges Beispiel für die zielstrebige Hingabe zum Sieg. Mit der Unterstützung von FreedomRoad Financial und allen Teampartnern feiert TRIUMPH den bisher größten Rennsieg der Street Triple RS.“

Michelle Lindsay – Inhaberin von TOBC Racing sagte:

„Nach der Saison 2018 war ich mir nicht sicher, ob wir wieder ganz oben auf dem Podium stehen würden. Das Daytona 200 bei unserem ersten Rennen mit TRIUMPH zu gewinnen, ist mehr, als ich mir je hätte wünschen können. Ich bin stolz auf Brandon und Danny für ihre heutigen Leistungen und sehr dankbar für TRIUMPH Motorcycles und FreedomRoad Financial, die uns geholfen haben, überhaupt wieder an den Start zu gehen, und für Boulder Motorsports, die uns geholfen haben, ein siegfähiges Motorrad zu bauen. Ich bin auch sehr stolz darauf, dass ich eine so großartige Truppe von Mitarbeitern in meinem Team habe. Ihr Engagement und ihre Arbeitsmoral, um die 765 auf das Podium zu bringen, sind unvergleichlich. Dieser Sieg ist eine echte Teamleistung, und wir hätten diese großartige Mannschaft nicht zusammenbringen können, wenn wir nicht die Unterstützung unserer Hauptsponsoren Politus & Matovina P.A. Attorneys, Palm Beach Police and Fire Foundation, Jay Geeker Studios, Pirelli und K-Tech gehabt hätten.”

Brandon Paasch – Gewinner des Daytona 200 2021 und 2022 kommentiert:

„Wir haben es geschafft! Es ist unglaublich surreal, ein zweifacher Daytona-200-Sieger zu sein, aber ich kann nicht sagen, dass dieses Rennen nicht genau so verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht habe. Nach dem Sieg im letzten Jahr wusste ich, dass ich eine Siegstrategie hatte, und nach einer ganzen Saison auf der Street Triple RS hatte ich volles Vertrauen in das Motorrad und in die Vorbereitung des TOBC-Rennteams, um sie auch umzusetzen. Ich bin FreedomRoad Financial dankbar, dass sie dieses Rennen möglich gemacht haben, und für die kontinuierliche Unterstützung durch den Classic Car Club of Manhattan, Evolve GT und Luxe Star, und ich freue mich darauf, mit dem Team zu feiern.“

Danny Eslick – vierfacher Daytona 200-Sieger – fügte an:

„Heute war es sehr hart. Ein paar Dinge liefen nicht nach meinen Vorstellungen, was mich vom Podium fernhielt. Dank TRIUMPH, FreedomRoad Financial und TOBC Racing waren alle richtigen Elemente für den Sieg vorhanden. Das Motorrad und das Team haben alles, was man für einen Erfolg braucht. Ich werde nun noch ein weiteres Jahr warten müssen, um meinen 5. Sieg zu holen.”

Teilnahme vom TMOC Germany an einem Oldtimer-Rennen am Schleizer Dreieck.