Sommertreffen 2024

in 36115 Hilders

Dieses Jahr stand alles im Zeichen des 25. Jährigen Jubiläums.

 

Die Wetter App sagte eigentlich kein gutes Wetter für das Sommertreffen voraus. Der Herrgott ist aber anscheinend doch ein Triumph-Fan und hat es nur 2x kurz am Freitag regnen lassen. Ansonsten hatten wir ein wunderbares Wetter auch endlich wieder mal mit Lagerfeuer 😉

 

Wie die Jahre zuvor trafen sich die Helfer am Donnerstag auf dem Platz, um die Party vorzubereiten. Mittlerweile kommen immer mehr Mitglieder bereits am Donnerstag. Die einen kommen um zu unterstützen und der andere Teil nutzt die Gunst der Stunde um ein Tag mehr auf dem Platz zu verbringen. Da müssen wir uns vom Organisationsteam wirklich was überlegen, da die ungeplanten Donnerstag-Gäste einen gewissen zusätzlichen Mehraufwand bedeutet.

 

Die Anmeldungen für das Sommertreffen waren sehr gut – über 250 Anmeldungen. Weit über 90 Gäste haben sich auch eine Unterkunft im 3km entfernten Hilders gebucht.

 

Die meisten Gäste reisten wie immer am Freitag an, da sie im Durchschnitt ca. 300 km Anfahrt hatten. Endlich sieht man sich wieder. Aufgrund der Entfernungen sehen sich viele TMOC Mitglieder nur einmal im Jahr und das auf dem Sommertreffen. Wie immer wurde erstmal die Theke für Kaltgetränke gestürmt und sich was Leckeres vom Grill geholt. Der clubeigene Shop Stand wurde von den Gästen reichlich besucht und es wurde auch viel gekauft. Auch dieses Jahr wurde wieder eine Tombola für einen guten Zweck durchgeführt. Dieses Jahr wurde das Kinder- und Jugendhospiz „Kleine Helden“ in Hünfeld unterstützt. Hier geht ein besonderer Dank an unser TMOC Mitglied Michel Schulz – der viele Stunden damit verbracht hat, die Firmen für eine Spende zu überzeugen. Wie auch letztes Jahr gab es nur Gewinne und keine Nieten.

Hier einen kurzen separaten Bericht zur Übergabe inkl. Nennung der Sponsoren.

Um dem Jubiläum gerecht zu werden, gab es dieses Jahr sogar schon am Freitag eine Liveband.

 

Bevor aber die Band starten durfte, hat unser Präsident Michael Ochs nochmal kurze eine Zeitreise von der Gründung bis ins Heute erzählt und die Gäste herzlichst begrüßt. Die Contraband aus Fulda heizte den Gästen ein und nach und nach wurden wieder bis tief in die Nacht abgerockt.

 

Danach wurde bei ausgelassener Stimmung bis in die Morgenstunden gefeiert und neue Freundschaften geschlossen.

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit englischer Note starteten am Samstag ab 10:00 Uhr die geführten Touren durch die umliegende Rhön. Einige Gäste sind aus div. Gründen auch am Platz geblieben oder haben eigene Touren gemacht. Um 12:00 Uhr bin ich mit einer Abordnung von ca. 10 Leuten und Geschenken zum Kinder- und Jugendhospiz Kleine Helden nach Hünfeld gefahren. Wir durften einen Spendenscheck von 1000 € an Tamara Schneider von den Kleinen Helden übergeben.

 

Auf dem Rückweg sind mir viele Rocket Fahrer entgegengekommen. Anscheinend haben uns einige Mitglieder, die lieber zum Rocket-Treffen gefahren sind, besucht.

 

Auch viele Triumphfans aus der näheren Umgebung nutzen das schöne Wetter für einen Besuch bei uns. Auch kamen auch noch weitere Übernachtungsgäste hinzu. So ab 16:00 Uhr trudelten die Touren zurück von den Ausfahrten. Um 18:00 Uhr starte das All-You-Can-Eat-Buffet. Leider hatte der Caterer diesmal nicht so gut wie sonst kalkuliert und wir mussten mit zusätzlichen Beilagen aushelfen.

 

Natürlich durfte das obligatorische Gruppenfoto nicht fehlen.

Leider wollten nicht alle Teilnehmer mit aufs Bild 😉

Bevor die Band starte, gab es natürlich noch die offizielle Begrüßung durch die Begrüßung durch die Verantwortlichen vom TMOC Germany. Danach wurden mehrere Pokale, unter anderem der Pokal für die weiteste Anfahrt, überreicht. Diesen Pokal konnte sich ein Engländer von der Insel Jersey mit ca. 1400 km sichern. Für die weiteste Anfahrt aus Deutschland brauchte man dieses Jahr 513 km – der Gast kam aus der Nähe von Hamburg. Das Schöne am Triumphtreffen ist die bunte Mischung von Triumphmodellen, die aus allen Epochen dabei sind. Wie letztes Jahr bekam die älteste Triumph dieses Jahr gleich zwei Preise – ältestes Bike und schönste Triumph aus Meriden.

 

Aufgrund des Jubiläums gab es dieses Jahr nicht nur die Pokale, sondern auch einige Gründungsmitglieder wurden geehrt. Von den 21 Gründungsmitglieder sind nicht 6 Mitglieder im Verein.

 

Unsere Brüder und Schwestern vom Triumph Clan Germany, der TOMCC Great Britain, TOMCC Italy und TOMCC Sweden überreichte uns Jubiläumsgeschenke.

Pokal für:

Name

Kilometer / Alter

Motorrad

Baujahr

 

Weiteste Anfahrt Ausland                              

Martin Roberts

1440

Trident

1997

 

Weiteste Anfahrt Deutschland                       

Frank Nüske

513

Thruxton

2013

 

Weiteste Anfahrt mit einer Triumph vor Bj. 1988

Hans Peter Nielsen (DK)

850

T140

1979

 

Oldest Bike

Jürgen Mäntele   290 km

6T

1949

 

Schönste Triumph aus Meriden  

Jürgen Mäntele   290 km

6T

1949  

Schönste Triumph aus Hinckley                                

Ritchie Gerl

Daytona Super III

1994

 

Größter teilnehmender Triumphclub

Triumph Bulldog MCC Belgium

Erster Gast auf dem Platz                         

Oliver Kiepe

340

Speed Triple

2007

 

Jüngster Teilnehmer auf einer Triumph                    

Vincent

22 Jahre

T100

1969  

Sonderpreis

Geoff Walton

Koordinator vom WATOC

Bilder von der Pokalverleihung, Danksagung und Ehrungen: Frank Weber

Dann durfte endlich die Band starten und uns feinsten Kickass-Rock’n Roll um die Ohren hauen. Was für eine geniale Band. The Pinstripes waren einfach der Wahnsinn. Es wurde viel gefeiert. Neue Freundschaften wurden geschlossen. Alte Freundschaften wurden verstärkt.

 

Nach einem leckeren Frühstück starteten die Teilnehmer entweder zur Heimreise oder zum nächsten Ziel ihrer Reise.

 

Es war wirklich ein super Fest, an dem knapp 350 Tages- und Übernachtungsgäste aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Schweden, Schweiz, Belgien, Italien, Frankreich und England teilnahmen. Viele der Teilnehmer wollen nächstes Jahr wiederkommen, um die alten und die neugeschlossenen Freundschaften weiter zu vertiefen.

 

Vielen Dank an unsere Gäste aus Nah und Fern. Ohne Euch wäre das Treffen nicht wieder zu dem geworden, was es ist – vielen, vielen Dank!

 

Unser spezieller Dank geht diesmal speziell an die Küchencrew. Sie haben schwersten und stressigsten Job auf dem Treffen. Natürlich geht unser Dank auch an die Helfer hinter der Theke und Grill und natürlich auch an die Tourguides. Nur durch die Helfer konnte es ein erfolgreiches und m.E. schönstes Sommertreffen vom TMOC Germany werden.

 

Langsam haben wir auf dem Berg die Kapazitätsgrenze erreicht. Wir müssen den Platz durch div. Umstrukturierungen und mögliches Outsourcing für nochmal optimieren. Vielleicht brauchen wir für gewisse Aufgaben auch zusätzliche Helfer aus den Mitgliederreihen. Wir schauen uns bereits nach Alternativen für Hilders um – was aber aufgrund der Anforderungen nicht so einfach ist.

 

Nächstes Jahr findet das internationale Sommertreffen vom . bis auch wieder in Hilders auf unserem Berg statt.
Daher vermerkt Euch schon mal den Termin.

 

Vielen Dank und triumphale Grüße
Roger

Hier auch noch ein kleiner Bericht für unserem Mitglied Leonhard Großmann:

 

Donnerstag, wir schreiben den , war ich los gefahren nach Hilders bei Fulda zum 25 jährigen Jubiläums Trefffen vom TMOC. Mein Mopped war gepackt mit einem Zelt, Luftmatratze und Schlafsack mit drei Kissen ☺ und ganz wichtig Kaffee und Wasserkocher. Bei anderen war der Whisky wichtig. Ich hatte mich entschlossen die Autobahn zu nehmen welches sich als ungünstig herausstellte. Zehn Minuten in der Baustelle neben einem LKW im Abgasstrahl bei 30 Grad zu stehen, ungünstig. Aber so ist es halt mit den Entscheidungen 😜

 

Endlich angekommen ging es ans Zelt aufbauen und wie soll es anders sein erstmal ein Kaffee aufkochen ☕🙋🏼‍♂
Freitag um 12 Uhr los zum Rammstein Konzert nach Frankfurt um 23:55 Rückreise zum Treffen und bis 5 Uhr Treffensgedöhns 😜 lange Tage und die Nächte mit 2 1/2 Stunden Schlaf waren kurz. Tolle Gespräche führen und dabei nette Moppedfahrer/innen kennen zu lernen, einfach schön und schöne Moppeds standen zu hauf da.

 

Gestern (So) zurück , beim Zeltabbau ist ein Kalb über die Wiese gehoppelt und um 17 Uhr bin ich los mit der calimoto Navigation und eine Kurven folgte der anderen durch Täler, Wälder und schönen anzusehenden Dörfchen und Aussichtspunkten, bei Schotten ist ein Aussichtspunkt mit der Skyline von Frankfurt und dem Feldberg. Auf einer Bank mit Pfeife und Kaffee sitzen und das Panorama genießen und mit fremden Moppedfahren schnacken. Nach der kleinen Pause ging es weiter, zum Teil abseits der regulären Pisten bis ich um 21:30 in St Goar stand und die Fähre dunkel war 🤬

 

Also Richtung Süden am Rhein entlang und die Fähren abklappern – was für eine tolle Fahrt im Dunkeln, kaum Verkehr, die Burgen beleuchtet – schön ☺
In Rüdesheim konnte ich dann übersetzen – in Bingen war die Tanke zu und soo fuhr ich weiter Richtung Heimat nach Simmern zum tanken 🫣 1 Liter war noch drinn – Uijuijui – hätte zwar gerade so noch gereicht aber naja.
Um 24 Uhr zu Hause angekommen standen 924 km auf dem Zähler für die tollen 4 Tage.

 

Danke an die Organisatoren, Helfer, Mitglieder und Gäste

Die folgende Bilder sind von: Frank Weber

Die folgende Bilder sind von: Andre Nehmzow, Arne Liebscher, Bernd von Hösslin, Frank Röser, Harald Patzelt, Horst Radtke, I Piet, Jens Heyer, Leonhard Großmann, Linus, Martin Kemmerling, Oliver König, Oscar Lopez, Peter Hildebrand, Ralf Aulbach, Ralf Brettscher, Ralf Thomzik, Thomas Rosenfeldt, Voker Ernst, Robert Wolfsbauer

Zeitungsbericht von der Fuldaerer Zeitung vom




Treffen mit 3 TOMCC Mitgliedern aus England

Vor kurzem meldete sich Suzanne Bolton bei Michael und Roger.
Sie sei Mitglied im englischen TOMCC und würde sich gerne mit uns vom TMOC treffen. Sie wäre gerade mit ein paar Freunden durch Deutschland in Richtung München unterwegs, um dort die Metallica-Konzerte zu besuchen und würden sich freuen, wenn wir ein Treffen organisieren könnten.

Leider klappte es mit Michael in Heidelberg nicht, aber als ich erfuhr, dass sie vom . in München wären, setzte ich sofort alle Hebel in Bewegung, um ein Treffen mit ihnen und unserer bayerischen TMOC Gruppe zu ermöglichen.

Also Email an Suzanne und Nachricht an die WhatsApp Gruppe und schon war das “International Meeting” in Sack und Tüten.
Wetterbericht versprach bestes Biergartenwetter, da lag es nahe, sich im Hirschgarten zum Mittagessen zu verabreden.

Also saßen 7 bayerische TMOCler pünktlich zu High Noon am Tisch und erwarteten mit Spannung die englischen Gäste.

Dem Händi sei Dank, fanden wir uns auch prompt und nach kurzer Begrüßung waren wir bereits mitten im Gepräch, bestaunten unsere Moppeds, sprachen übers Wetter, streiften die große Politik, schwärmten vom Metallicakonzert, blickten auf die Hippiezeit zurück, fanden viele Gemeinsamkeiten, tauschten Fotos, ließen uns Bier, Kaffee, Cappuccino, Weißwürste, Veggieburger und Schweinshaxen schmecken und tranken no oane und no oane…

Kurz es war, wie es eben in der Triumphfamilie so ist, wir ratschten, als würden wir uns schon ewig kennen und schon lange zusammengehören.

 

Was für ein herrlicher Nachmittag!

 

Natürlich tauschten wir Adressen und Karten aus und als wir gegen Uhr wieder getrennte Wege gingen, oder fuhren, hatten wir alle das Gefühl ein Stückerl reicher geworden zu sein.




TMOC Maiausfahrt 2024

Die diesjährige Maiausfahrt stand unter dem Motto „Teutoburger Wald“.

 

Vom 09. bis 12. Mai trafen wir uns, um gemeinsam zu fahren, gute Gespräche zu führen, lecker zu essen und zu trinken und einfach Spaß miteinander zu haben.

 

In Hövelhof, einer Stadt zwischen Paderborn und Bielefeld, am Rande des Teutoburger Waldes, fand ich ein sehr schönes, kleines und liebevoll eingerichtetes Hotel namens „Hotel Zum grünen Baum“ mit angeschlossenem Restaurant.

 

Am Anreisetag, Christi Himmelfahrt, trafen nach und nach die Teilnehmer ein, die dort übernachten wollten. Vor dem Hotel/Restaurant waren ein Gulaschstand und ein Bierstand aufgebaut, dazu ein paar Bierzeltgarnituren. Dort konnten wir uns begrüßen, essen und unseren Durst löschen. Dabei haben wir die Tourorganisation für die nächsten 2 Tage abgestimmt.


Nach dem Ausklang des Abends, einer guten Nacht und einem sehr guten Frühstück am nächsten Morgen trafen wir uns gegen Uhr vor dem Hotel zur Besprechung der beiden Touren.


Tour 1 wurde von mir geplant und geführt. Sie führte von Hövelhof durch den Teutoburger Wald und das angrenzende Eggegebirge nach Bad Driburg (zur Iburg) und nach einer Pause weiter über Schloss Hamborn zur Wewelsburg (einzige Dreiecksburg Deutschlands und Lieblingsburg von Heinrich Himmler) und zurück zum Hotel. Ca. 170 km.

An der Iburg mit Blick auf Bad Driburg

Zwischenstopp bei Schloss Hamborn

Wewelsburg

Tour 2 wurde mit freundlicher Unterstützung von Peter Gerig (Region Siegerland/Mittelhessen) geplant und durchgeführt. Sie führte vom Hotel durch den Teutoburger Wald in Richtung Hameln an der Weser, wo eine Mittagspause eingelegt wurde, zurück mit einem Stopp am Herrmannsdenkmal bei Detmold und wieder zurück zum Hotel. Ca. 190 km

Nach der Ankunft im Hotel, einer erfrischenden Dusche und dem Erfahrungsaustausch über die Touren, trafen wir uns im Restaurant zum Abendessen. Das Essen war super. Anschließend ließen wir den Abend auf der Bierterrasse ausklingen.

 

Am 2. Tourtag wurde es dann nach gemeinsamer Absprache so organisiert, dass diejenigen, die gestern Tour 1 gefahren sind, heute Tour 2 fahren und umgekehrt. Es kamen noch einige Tagesgäste aus unserem Club dazu.

Am Nachmittag trafen wir uns alle wieder wohlbehalten und gut gelaunt auf dem Hotelparkplatz zu einem kleinen Plausch, aßen gemeinsam das wieder leckere Abendessen und ließen den Abend bei diversen Getränken in der Terrassenlounge ausklingen.

Am Sonntag frühstückten wir noch einmal gemeinsam, packten unsere Sachen und verabschiedeten uns mit der Ankündigung, uns hoffentlich in Hilders wieder zu sehen.

 

So ging die Maiausfahrt zu Ende.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir zum einen tolles Wetter, ein sehr schönes Hotel, leckeres Essen, schöne Touren, keine Kranken, Pannen oder Unfälle hatten und zum anderen (und das ist noch viel wichtiger) eine tolle Truppe, die zusammen viel Spaß hatte. Es war ein gelungenes, tolles, verlängertes Wochenende.

Selim (Region Ostwestfalen-Kassel)

Bilder sind von div. TMOC Mitgliedern

Weitere Bilder in zeitlich ungeordneter Reihenfolge

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Triumph Paderborn Fahrsicherheitstraining

Am Sonntag, 28. April 2024 durften wir gleich morgens um 9:00 Uhr eine kleine Gruppe von Triumph Fahrer/innen bei uns begrüßen. Gemeinsam mit dem Triumph Motorcycle Owners Club hatten wir ein praxisorientiertes Sicherheitstraining organisiert.

 

Alle Teilnehmer haben bereits im letzten Jahr an unserem Sicherheitstraining mit dem TMOC teilgenommen, sodass wir die Fahrübungen auf unserem großen Parkplatz auf 90 Minuten verkürzen konnten. Unter Tonis fachkundiger Anleitung wiederholten wir die Slalomfahrt und das langsame Fahren mit schleifender Kupplung & Bremse. Besonders vertieft wurde dann noch die Gefahrenbremsung auf trockenem und nassem Untergrund.

 

Nach einer kleinen Stärkung ging es dann auch schon los in Richtung Sauerland. Unterwegs wurden „im echten Leben“ einige Kurven mehrfach zusammen durchfahren. Unter dem aufmerksamen Blick von Toni, der den Teilnehmern anschließend individuelle Rückmeldung und ggf. Verbesserungsvorschläge machte.

 

Über schöne Strecken an der Diemel entlang konnten wir dann zwischendurch unsere Triumph Motorräder auch mal entspannt rollen lassen. Gegen 17:00 Uhr ging das Sicherheitstraining mit dem TMOC an der Wewelsburg zu Ende.

 

Vielen Dank an alle Teilnehmer und natürlich an unseren Instruktor Toni! Wir freuen uns schon auf die nächste Gruppe, die am 26. Mai mit uns trainiert.

 

Hier noch ein kurzes Video vom FaSi-Training.

 

 

Fotos, Video und Text von Triumph Paderborn




Die 3 West-NRW-Regionen üben sich in Fahrsicherheit

Jack, Ralf und ich haben überlegt, was wir unseren regionalen Mitgliedern mal anbieten könnten. Wir kamen dann recht schnell auf die Idee, ein Fahrsicherheitstraining anzubieten. Wichtig war dabei, dass es zwischen Köln, Düsseldorf und Wuppertal stattfinden muss, damit es für mehr oder weniger alle Mitglieder erreichbar ist.

 

Durch Umfragen in der jeweiligen regionalen WA-Gruppen wussten wir, dass Interesse besteht. Also mussten wir jetzt ein Anbieter dafür suchen.

 

Wir sind uns dann recht schnell mit der Verkehrswacht Wuppertal einig geworden. Als Termin haben wir dann den . und . ins Auge gefasst. Wenn wir 10-12 Personen zusammen bekommen, sollten es exklusive Veranstaltungen nur für uns werden.

 

Leider haben wir dann doch nicht die gewünschte Teilnehmerzahl zusammen bekommen.

 

Die Verkehrswacht hat dann die 2 Termine mit 3-4 weitere Nicht-TMOC‘ler aufgestockt.

 

Das Fahrsicherheitstraining soll auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in Wuppertal stattfinden und um 9:00 Uhr starten.

 

Die 1. Gruppe hat durch das kalte Regenwetter den Schwierigkeitsgrad für sich noch mal erhöht.

 

Leider ist es dann auch passiert – 2 Teilnehmer haben sich bei der Brems- und Ausweichübung abgelegt.  Zum Glück ist außer ein paar Kratzer an den Motorräder nichts passiert.

Die 2. Gruppe hat sich dann als Schönwetter-Fahrer(innen) geoutet. Ehrlich gesagt, sie hatten einfach Glück mit dem Wetter, wo es sicherlich einfacher ist, so ein Fahrsicherheitstraining zu machen.

Die Trainer Hajo und Frank Holz machten ihren Job gut und haben die Teilnehmer an ihre Grenzen gebracht. Es wurde aber niemand zu irgendwelchen waghalsigen Trails gezwungen. Jeder sollte soweit gehen wie er möchte.

 

Welche Themen wurden vermittelt:

  • Verkehrssicherheit
  • Gefahren erkennen, vermeiden, bewältigen
  • Einstellung bewusst machen
  • Realistische Selbsteinschätzung
  • Reflexion der eigenen Praxis
  • Verbesserung des Fahren-Könnens
  • Notmanöver in Grundzügen beherrschen
  • Ansätze für Automatismen schaffen
  • Grenzen der Bewältigungsstrategien verdeutlichen
  • Bedeutung von Schutzkleidung bewusst machen

Unser Dank geht nochmal an die Verkehrswacht Wuppertal, die uns bei unserer Mitgliederaktion unterstützt hat.

Könnte mir vorstellen, dass wir wieder mal sowas für unsere Mitglieder anbieten werden.

 

Viele Grüße

Roger J.

 

Bilder – Wolfgang M. und Roger J.

Bilder vom

Bilder vom




Ein TMOC-Frischling und die JHV 2024

Kurz nachdem ich Anfang 2024 Mitglied im TMOC geworden bin, flatterte auch schon die Einladung zur JHV ins Haus. JHV? Pflichttermin! Auch für mich als TMOC-Frischling. Bezogen auf meinen Lieblingsfußballverein sagte ein Freund einmal zu mir, er wäre nur deshalb Mitglied, damit er einmal im Jahr zur JHV kann. Zugegeben, damals war das auch jedes Mal ein turbulentes Event mit viel Unterhaltungsfaktor, aber eine JHV bietet neben einem Wochenende Spaß eine gute Gelegenheit, den „Verein TMOC“ und viele Club Member im realen Leben kennenzulernen. Außerdem bringt man mit der Teilnahme auch die verdiente Wertschätzung denjenigen gegenüber zum Ausdruck, die übers Jahr viel Zeit, Arbeit und Herzblut einbringen, damit das Ganze für alle anderen funktioniert. Diesen dafür auch an dieser Stelle ein fettes Dankeschön!

Also fix den Termin notiert, das Hotel gebucht und mich in die Teilnehmerliste eingetragen. Für Mitte April bestand zwar das Risiko, dass das Wetter eine Anreise per Motorrad noch nicht ermöglicht, aber notfalls geht ja auch mal ne Dosenreise. Was nimmt man als Mitglied nicht alles auf sich. 😉

(so, nachdem alle Nicht-Anwesenden nun ein schlechtes Gewissen haben, geht sie los, die wilde Fahrt 😉 )

Je näher der Termin rückte, desto besser wurden aber die Wettervorhersagen und so konnte ich die Reise nach Schotten dann doch mit meiner “Molly” in Angriff nehmen. Da sie erst seit Februar bei mir in der Garage steht, eine wunderbare Gelegenheit, nicht nur den TMOC, sondern auch gleich meine America richtig kennenzulernen.

Dann war das JHV-Wochenende da und am Freitag morgen sattelte ich die Lady und machte mich auf den Weg gen Süden. Anfangs war es noch etwas kühl und vor allem sehr windig und ich musste die ersten 100 km auf ausgetretenen Pfaden zurücklegen. Es sind ja immer die Strecken, die man auf diverseste Art und Weise bereits hunderte Male in seinem Leben abgerissen hat, die ermüdender sind als die letzten Kilometer einer langen Reise. So war es auch diesmal. Bis Braunschweig langweilig und ob Verkehr und Wetter etwas anstrengend, südlich von Kassel dann interessant. Dazwischen gab es außer Mollys ersten Autobahnkilometern, seit sie bei mir ist, primär „Strecke abreißen“.

Mit jedem Kilometer gen Schotten aber wurde das Wetter besser und die Straßen schöner zu fahren. Die Entscheidung, mir Zeit zu nehmen und möglichst wenig Autobahn zu nutzen, war goldrichtig. Die Anreise gestalte sich so nicht als reine Anreisefahrt, sondern als schöne und letztlich auch entspannte Tour.

Angekommen an der „Birke“, wurde ich gemeinsam mit Karin – die zu dem Zeitpunkt unbekannterweise direkt vor mir mit ihrer Tiger ankam – herzlich von Harald willkommen geheißen und direkt in die Gaststube beordert. Na gut, Einchecken und Zimmer kurz beziehen war erlaubt. Am Abend trudelte dann auch der Rest der HH/S-H-Abordnung ein und wir hatten einen gemütlichen Abend in kleiner Runde. Da auch Harald mit der Bobber da war, planten wir dann für den Samstag eine gemeinsame Tour zu Dritt. Ich hatte „zur Sicherheit“ (haben ist besser als brauchen) zuhause eine Rundtour aus dem Netz geladen und so konnten wir die reine Planungssession kurz halten. Es war mehr eine „Verabredung“ zur gemeinsamen Runde.

Die triumphalen 17er

Samstag dann Kaiserwetter – was auch sonst, wenn der König dabei ist. Da ich mich als Tourguide doch etwas unwohl gefühlt hätte, übernahm Karin nach Abgleich unserer Navidaten dankenswerterweise die Führungsrolle. Das war toll. Uns erwartete ein wunderschöner Fahrtag durch eine klasse Landschaft. Viele schöne Kurven auf kleinen Straßen mit sehr wenig Verkehr in einer sehr abwechslungsreichen Landschaft. Mal Wald, mal grüne Wiesen. Blühende Rapsfelder und Obstbäume zauberten dazu eine Blüten- und Farbpracht an die Straßenränder und ließen uns die diversen gesperrten Straßen und Navischleifen geduldig ertragen und die Fahrt genießen.

Das Navi „erlaubte“ uns schließlich auch, die heute noch existierenden und offenen Teile des Schottenrings samt S-Kurve mehrfach zu durchfahren. Lediglich die Straßensperren trieben unseren Tour Guide öfters an den Rand der Verzweifelung. Da braucht es dann auch keine Helmkommunikation, um Gefühlslagen zu verstehen. 😉

Die Hessen dort sind allerdings fair – die Straßen waren jeweils für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen gesperrt, nicht nur für uns Motorradfahrer. Warum dann aber ausgerechnet an diesem Wochenende, bleibt wohl ihr Geheimnis. Die Veranstalter der Rainroder Zeltkirmes haben dadurch vermutlich sehr wenig Besucher von außerhalb begrüßen können. Aber vielleicht war das ja gewollt? War man irgendwie doch zum Festplatz vorgedrungen, war alles zu. Sehr zum Leidwesen von Harald, aber ob er zu einer anderen Zeit dort seine gewünschte Lachssemmel bekommen hätte, darf durchaus bezweifelt werden. Als typische Fischereigegend stellte sich der Vogelsbergkreis jedenfalls nicht dar. So haben wir uns andernorts mit Eisbechern getröstet – schmeckt ja auch besser. 😉

Triumphale Eispause

Am frühen Nachmittag ging eine wunderschöne Tour dann an der Birke zu Ende. Danke euch beiden nochmal für die schöne Fahrt. Wie auch sonst am Wochenende hatte ich nie Gefühl, erst ganz neu dabei zu sein. Von Beginn an – sei es beim Bierchen oder eben auf der gemeinsamen Ausfahrt – habt ihr mich gleich als einen der Euren aufgenommen. Stark.

Am Hotel war die Sonnenterasse dann schon gut gefüllt und auch weitere Motorräder unser aller Lieblingsmarke sammelten sich auf dem Parkplatz. Beides ging den Nachmittag über weiter und am Ende waren über 30 TMOCler mit doch etlichen Triumphs vor Ort. Gut gelaunt und bei dem ein oder anderen isotonischen Kaltgetränk näherten wir uns dann dem offiziellen Teil des Wochenendes.

Die TMOC JHV, der eigentlich Anlass des Treffens begann. Dieses Mal standen keine Wahlen an und die Anzahl der Anträge war sehr niedrig – es gab nur einen. So war dieser Teil des Tages dann doch recht kurz – vor allem für eine JHV, wie ich sie von anderen Vereinen her kenne. Aber für mich gab es durch die Berichte des Vorstands und die Diskussionen zu verschiedenen Themen einen guten Einblick in das Vereinsleben und die Rahmenbedingungen. In meinen Augen ist die Art, wie man miteinander diskutiert, redet und auch mal sachlich streitet immer ein guter Indikator für das Miteinander im Club. Und hier gibt es nur Positives zu berichten.

Über den Rest des Abends, schwarze Hähne und Küken, Kümmel und ähnliche Gewürze und die Inhalte so manchen Gespräches hülle ich den Mantel des Schweigens. Whatever happens in the Birke stays in the Birke! 😉

Am nächsten Morgen genossen dann alle noch das gute Frühstück des Hauses. Als das Thema eines Gespräches dann auf Irland und Whiskey kam – zwei meiner Lebenselixiere – musste ich dann doch schnell los. Der Durst, der Durst. Und Molly rief auch schon. Tja, kaum ist der Hund nicht dabei, muss das Moped ausgeführt werden. Irgendwas ist irgendwie immer.

Aber es gibt schlimmere Schicksale. Das Wetter war schließlich weiterhin prima und ich konnte noch einmal ausgiebig Landschaft und Kurven der kleinen Straßen genießen. Es war zwar nicht leicht, die ganzen Streckensperrungen zu umfahren – insbesondere, da das Navi sich deutlich von diesen angezogen fühlte. Manchmal ist es dann eben doch hilfreich, einen recht guten natürlichen Orientierungssinn zu haben und auch Straßenschilder lesen zu können. Das half dann bis kurz vor Kassel und führte mich immer wieder kleine verlassene Landstraßen mit besten Kurven auf zumeist schönem Asphalt entlang. Das schafft zwar nicht schnell Strecke, aber zaubert ein Dauergrinsen ins Gesicht. Zumal Molly auch richtig Spaß hatte und eine fantastische Helferin dabei war und ich den ganzen Tag Zeit hatte. Irgendwann aber wechselte ich dann doch für längere Streckenabschnitte auf die Autobahn und bahnte mir so meinen Weg nach Hause. Schade eigentlich, ich hätte noch ein wenig so weitermachen können.

Ich habe das ganze Wochenende über schöne neue Strecken erfahren können und viele supernette Menschen kennengelernt. Dazu einen toll organisierten und lebendigen Club. Schade, dass das Wochenende so kurz und schnell vorbei war, aber die nächsten Veranstaltungen werfen ja schon ihre Schatten voraus. Gut, dass die Maiausfahrt nicht mehr so lange hin ist. Ich freu mich sehr, dann noch mehr TMOC erfahren und Menschen kennenlernen zu können. Danke für die tolle Aufnahme. Ich bin richtig beim TMOC Germany!

cu on the road oder beim nächsten Treffen
snief




TMOC Stammtisch Niederbayern / Oberpfalz und Oberösterreich

Am fand im Gasthof Knott in Tiefenbach unser 1. TMOC Stammtisch Ö statt. Wir waren insgesamt 15 Personen, davon 6 Frauen. Für dieses Treffen mussten leider 4 Personen absagen, da sie krank bzw. anderweitig verplant waren. Der Abend war von guten Gesprächen und Anekdoten geprägt. Man stellte sich einzeln der Gruppe vor und so wurde es ein langer und schöner kam auch die gute Bewirtung durch unsere Wirtin Johanna Knott und ihrem Team. Dankeschön nochmals an alle die dazu beigetragen haben, dass es ein schöner Abend wurde.




2. Freundschaftstreffen vom Clan und TMOC

Auch 2024 soll es wieder ein Freundschaftstreffen vom Triumph Motorcycle Clan (TMC) und dem TMOC geben.

Dieses Jahr haben wir es dann auch offiziell gemacht und die Einladung an alle Mitglieder vom TMOC und Clan rausgeschickt.

Wir buchten uns mit über 20 Personen wieder im Hotel vom letzten Jahr ein.

Start war wieder der Freitag. Nach und nach trudelten dann auch alle Teilnehmer ein. Nach ausgiebiger Begrüßung und leckerem Abendessen ging man geschlossen runter in den Irisch Pub bzw. in die Whiskywelt.

Igel und Michel waren die Letzten, die eingetroffen sind, obwohl sie die kürzeste Anfahrt haben. Aber am 2. Freitag im Monat ist nun mal der Rhön Stammtisch der Triumphriders.

Eine Gruppe wollte den Billardkönig für den Abend ausspielen.

Wann die letzten ins Bettchen gegangen sind, wird hier nicht weiter thematisiert.

Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns dann auf den Weg gemacht um den Stefan Druschel von der Superbikebox zu besuchen. Er ist eine bekannte Schrauber- bzw. Motorradgröße in der Rhön und Umgebung. In seinem Laden konnte man viele interessante Umbauten aus den letzten 50 Jahren Motorradgeschichte bestaunen. Eigentlich war danach direkt ein Besuch auf der Kartbahn in Fulda geplant. Aber aufgrund von mehreren Gruppenbuchungen mussten wir das verschieben. So machten sich die meisten auf den Rückweg zum Hotel an oder gingen ihren Weg erstmal.

Eine kleinere Gruppe ist dann um 16:00 Uhr doch noch mal nach Fulda auf die Kartbahn gegangen. Nur so viel – alle haben gewonnen – auch wenn nur an Erfahrung.

Danach ging es wieder zurück ins Hotel um mit den anderen wieder lecker zu speisen.

Auch dieses Jahr gab es wieder ein Geburtstagskind. Diesmal war es der Michel Schulz. Er hat nicht nur den Kaffee bei der Kaffeepause zwischen dem „Museumsbesuch“ und der Kartbahn bezahlt. Nein, abends sind die Getränke teilweise auch auf seinen Deckeln gegangen. Aber auch er sollte nicht leer ausgehen und hat eine Kleinigkeit von uns bekommen.

Das obligatorische Gruppenfoto wurde natürlich auch noch gemacht. Entweder lag es an der Kamera oder dem Fotografen – aber das Bild war nicht so berauschend 😉

Danach ging es wieder in den Keller in den Irisch Pub bzw. in die Whiskywelt. Hier wurden wieder tolle Benzingespräche unter Freunden bzw. Brüder und Schwester ausgetauscht.

Wir wollen auf jeden Fall in 2025 wieder ein gemeinsames Wintertreffen vom Clan und TMOC ausrichten und wahrscheinlich wieder in dem Rhöner Hotel. Wir müssen ja noch ein paar Whiskyproben machen 😉

Wir würden uns freuen, wenn noch mehr aus beiden Clubs teilnehmen.

Den Termin für 2025 werden wir rechtzeitig an alle Mitglieder von beiden Clubs bekannt geben.

Mal schauen, was dieses Jahr noch so alles klappen könnte 😉

Es wächst weiter zusammen, was zusammengehört.

Euer Roger




1. Stammtisch von TMOC Region OWL / Kassel

Unsere Regionalgruppe OWL/Kassel hat am seinen ersten Stammtisch abgehalten, welcher zur Freude der Teilnehmer allen einen sehr schönen Abend beschert hat. Wir haben uns in Hofgeismar nahe Kassel im Hotel/Wirtshaus Köpenick, einem urigen und gemütlichen Gasthaus, getroffen. Von den angemeldeten 19 Teilnehmern sind nicht nur alle gekommen, sondern zusätzlich 3 weitere als schöne Überraschung, darunter Roger, unser 3. Vorsitzender und der Leiter der Region Ruhrpott/Bergisches Land. Bei einem sehr angenehmen, geselligen Abend mit Leckerem Essen, erfrischenden Getränken und interessanten Gesprächen wurden auch Planungen für den nächsten Stammtisch und gemeinsame Fahrten zu unseren, in diesem Jahr anstehenden Veranstaltungen angesprochen. Zudem konnten wir auch mal neue Mitglieder unserer Gruppe persönlich kennenlernen.

 

Alles in allem waren wir alle sehr zufrieden und freuen uns auf den nächsten Stammtisch, der in 2 Monaten in der Nähe von Paderborn stattfinden soll.

 

Bericht: Selim Arcak

 

Bilder: Selim Arcak und Sandra Sossenheimer




Die 3 West NRW Regionen reisen zur Milchstraße

Das traditionelle Jahresstart-Treffen der 3 West-NRW-Regionen startete mit einer Reise zur Milchstraße und endete bei sehr entspannenden Benzingesprächen im Gasthof Löhdorf in Solingen.

 

So in etwa könnte man die Veranstaltung mit einem Satz beschreiben. Aber etwas mehr wollen wir schon über das 3. Jahresstart-Treffen schreiben.

 

Die 3 Regios Jack, Ralf und Roger überlegte, was es diesmal als „Schmankerl“ geben könnte. Jack schlug dann recht schnell das Galileum in Solingen vor. Alle 3 Regios waren sich einigs, dass man das mal versuchen sollte. Ebenso wurde recht schnell ein gutes Restaurant ebenfalls in Solingen gefunden.

 

Man traf sich also als Erstes im Galileum, um gemeinsam zur Milchstraße zu reisen. Da keiner der Teilnehmer bereits sowas gesehen hat, waren alle gespannt, was einen da erwartet. Nach der Show waren sich einig, dass es schon ein sehr geniales Programm war.

Im Anschluss fuhren alle dann zum Restaurant, wo sich auch die restlichen Gäste schon einfanden.

 

Paul aus Holland war trotz eisiger Kälte doch wieder mit dem Motorrad angereist. Zur Überraschung kam dann noch, dass Thomas Rosenfeldt (Regio für Hamburg / Schleswig-Holstein) spontan zu Besuch war.

Hier noch mal ein besonderer Dank an Paul und Thomas, die einem zeigen, was für ein genialer Club der TMOC Germany ist. Der Club wächst nicht nur regional, sondern auch gleich noch überregional weiter zusammen.

 

So wurde aus dem 3-Regionen-Treffen ein 4-Regionen-Treffen. Aber wie Thomas danach in den Club Chat schrieb „Dankeschön für den schönen Abend mit tollen Leuten. Der TMOC Germany ist halt ein geiler Club“. Er lud uns dann auch gleich zu einer Revanche ein. Die wir sehr gerne annehmen und einen Gegenbesuch einplanen werden. Schön war, dass einige Teilnehmer immer wieder mal den Platz wechselten, um sich zu unterhalten. So vermischten sich alle 3 Regionen – so wie es ja auch geplant ist.

 

Aber auch der schönste Abend soll dann doch zu Ende gehen und nach und nach verabschieden sich dann die Teilnehmer des 3. Jahresstart-Treffen der 3 West-NRW Regionen.

 

Mal schauen was sich die 3 Regios für 2025 einfallen lassen – man darf gespannt sein.

 

Für 2024 sind auf jeden Fall noch weitere gemeinsame Aktivitäten der Regionen geplant.

Bilder: Jack Müller, Oscar Lopez, Joachim de Boer, Roger Jung